Diskurs 3/2022
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Kurz notiert<br />
Neue Fachkräfte für den OP-Saal erfolgreich ausgebildet<br />
Operationstechnische Assistenten, kurz<br />
OTA, haben einen verantwortungsvollen<br />
Job: Sie betreuen Patienten während<br />
des Eingriffs und erfüllen im OP-Saal<br />
eine sehr wichtige Aufgabe, indem sie<br />
die notwendigen medizinischen Instrumente<br />
und Geräte bereitstellen. Im Diakonie<br />
Klinikum Jung-Stilling in Siegen<br />
haben jetzt vier Azubis ihre OTA-Ausbildung<br />
mit Bravour abgeschlossen: Celine<br />
Breuer, Lena Dünger, Melanie Kiefer<br />
und Sandra Nerowski. Brigitte Reber<br />
(Zentral-OP-Leiterin und OP-Managerin<br />
am Diakonie Klinikum) und Sabine<br />
Mörschel (Praxisanleiterin und Fachbereichsleitung)<br />
gratulierten den frisch<br />
gebackenen Fachkräften zum Start ins<br />
Berufsleben. Den theoretischen Teil absolvierten<br />
die neuen OP-Fachkräfte in<br />
der OTA-Schule der Märkischen Kliniken<br />
in Lüdenscheid.<br />
(daw)<br />
Drei Jahre Lehrzeit liegen hinter den vier neuen Operationstechnischen Assistentinnen, die am<br />
„Stilling“ ihre Ausbildung abgeschlossen haben.<br />
Fliedner-Heim: Förderer mit neuer Spitze<br />
Schöne Momente schenken: Dies hat<br />
sich der Förderverein des Siegener<br />
Fliedner-Heims auf die Fahnen geschrieben.<br />
In der Einrichtung der Diakonischen<br />
Altenhilfe standen Neuwahlen<br />
beim Förderverein auf dem Programm.<br />
Als Vorsitzende fungiert nun Marianne<br />
Braukmann, zu ihrer Stellvertreterin<br />
wurde Inge Ebner bestimmt. Die Geschäftsführung<br />
übernimmt die Einrichtungsleiterin<br />
Christina Berg. Kassenwartin<br />
ist Brigitte Spenner-Kryschan.<br />
Unterstützt wird der Vorstand von den<br />
Beisitzern Bernd Spornhauer, Annette<br />
Schuhmacher und Dietmar Lehmann.<br />
Kassenprüfer sind Dr. Wolfram Lehn<br />
und Gerlinde Kamper.<br />
Vor fünf Jahren hoben zwölf Gründungsmitglieder<br />
den Förderverein aus<br />
der Taufe. Heute werden bereits 27 Förderer<br />
gezählt. Organisiert werden etwa<br />
Ausflüge für die Bewohner, so wie vor<br />
kurzem zum Forsthaus Hohenroth bei<br />
Netphen. „Unser Ziel ist, die Arbeit im<br />
Fliedner-Heim zu unterstützen“, brachte<br />
es Marianne Braukmann auf den Punkt.<br />
Die neu gewählte Vorsitzende kennt das<br />
Fliedner-Heim nur zu gut: 13 Jahre lang<br />
leitete sie die Einrichtung. Im April trat<br />
sie den Ruhestand an. Gemeinsam mit<br />
dem Vorstand nimmt sie nun nicht nur<br />
die Bewohner des Hauses in den Blick,<br />
sondern auch die Mitarbeiter und auch<br />
die Angehörigen.<br />
(stb)<br />
Einen neuen Vorstand hat der Förderverein des Siegener Fliedner-Heims. Das Gremium macht<br />
sich für Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige stark.<br />
Brustkrebs:<br />
Früherkennung<br />
im Hochsauerland<br />
Jede achte Frau erhält in ihrem Leben<br />
die Diagnose Brustkrebs. Wird<br />
der Tumor jedoch frühzeitig entdeckt,<br />
sind die Heilungschancen oft gut. Um<br />
auch Frauen aus ländlichen Regionen<br />
ohne weite Anfahrtswege die Brustkrebs-Früherkennung<br />
zu ermöglichen,<br />
macht das Mammobil – ein mobiler<br />
„Röntgenbus“ – Halt in Brilon<br />
und in Olsberg. Das Mammobil zählt<br />
zur Mammographie-Screening-Einheit<br />
Siegen-Olpe-Hochsauerland. Sie<br />
umfasst die Standorte in Siegen (MVZ<br />
Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus), in<br />
Arnsberg (am Karolinen-Hospital),<br />
in Olpe (am St. Martinus Hospital)<br />
und in Bad Berleburg (an der Vamed<br />
Klinik). Das Mammobil hält noch bis<br />
1. Februar 2023 an der Elisabeth-Klinik<br />
in Olsberg-Bigge (Heinrich-Sommer-Straße<br />
4, 59939 Olsberg).<br />
Eingeladene Frauen werden von<br />
speziell geschulten Mitarbeiterinnen<br />
geröntgt. Die Kosten tragen die<br />
gesetzlichen und privaten Krankenkassen.<br />
Coronabedingt ist im Mammobil<br />
das Tragen einer FFP2-Maske<br />
verpflichtend. Termine können unter<br />
der Telefonnummer 0251/9295 000<br />
vereinbart werden.<br />
(sok)<br />
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