Fortbildungsprogramm_2023_Endfassung
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FACHBEZOGENE FORTBILDUNGEN – INGENIEUR- UND VERSORGUNGSTECHNIK 40
Grundlagen der Gebäudeautomation
Veranstaltungsdetails
Zielgruppe
Voraussetzungen
Inhalte
Termine
Dauer
Referent/in
Organisation
Beschäftigte beider Landesbetriebe
Ingenieurinnen und Ingenieure, Technikerinnen und Techniker der Fachrichtung Versorgungstechnik,
Maschinenbau und Energietechnik, Architektinnen und Architekten
Entwicklung der Gebäudeautomation als Gewerk: gestern – heute – morgen
Grundlagen der GA (GA-Funktionen, GA-Funktionsliste, GA-Funktionsschema)
GA-System, bestehend aus Anlagenautomation, Raumautomation und GA-Management
(gemäß VDI 3813 und VDI 3814)
Energieeffizienz und nachhaltiges Betreiben durch GA
Gebäudeautomation und Energie-/Gebäudemanagement (inkl. Visualisierung)
Gebäudeautomation und Energie-/Anlagenmonitoring (gemäß VDI 6041, AMEV-Empfehlung
TMON)
Planung der Gebäudeautomation als Gewerk nach Kostengruppe 480 entlang der
HOAI Leistungsphasen und gemäß AMEV Empfehlung GA
Bedeutung Bedarfsplanung und Betreiberkonzept
Wichtige Aspekte bei Ausführung und Inbetriebnahme von GA-Systemen
Ausgewählte Grundlagen der Mess- und Sensortechnik
Ausgewählte Grundlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik
Ausgewählte Grundlagen zu Bus- und Kommunikationssystemen
Ausgewählte Beispiele zu Anlagen- und Raumautomation
3./4. Quartal
Zwei Tage in Stuttgart
Prof. Dr. Martin Becker, Ingenieurbüro Becker
BB-BW
Anforderungen des Klimaschutzes an die Energieversorgung von Gebäude
Veranstaltungsdetails
Zielgruppe
Voraussetzungen
Inhalte
Termine
Dauer
Ort
Referent/in
Organisation
Beschäftigte beider Landesbetriebe
Ingenieurinnen und Ingenieure, Technikerinnen und Techniker der Fachrichtung Versorgungstechnik,
Maschinenbau und Energietechnik oder Elektrotechnik
• Grundlagen der Bilanzierung von Treibhausgasen (EMAS, GEG und Realitätscheck)
• Grundlagen des Strommarktes: Wie geht die Planung mit Knappheitspreisen um?
• Grundlagen zur gekoppelten Erzeugung von Strom, Wärme und ggf. Kälte
• Lösungsansätze für die Zukunft, z.B. Kombinationen aus Solarstrom, Wärmepumpen
und KWK Anlagen mit grünem Wasserstoff?
• Beispiele aus der Praxis
• Welche Anforderungen stellt die Residuallast an die Energieerzeugung in
Gebäuden?
• Wie sollten Treibhausgase künftig von zusätzlich benötigtem Strom z.B. für
Wärmepumpen bilanziert werden
• Planungs- und Auslegungskriterien Wärmepumpen und KWK (z.B. Kältemittel,
Lärm, Effizienz) in verschiedenen Anwendungsfällen
2. Februar
Vier Stunden
WebEx
Jörg Lange und Martin Ufheil, Solares Bauen GmbH
BB-BW
Fortbildungsprogramm VBV 2023