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Regionales Entwicklungskonzept Heideregion Uelzen (pdf 2,15 MB

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REGIONALES ENTWICKLUNGSKONZEPT HEIDEREGION UELZEN – EINE RUNDE SACHE<br />

Darüber hinaus werden in Ergänzung zu den Jahresberichten im Rahmen der schriftlichen Befragung<br />

weitere nach PROFIL 2007-2013 vorgegebenen Indikatoren erfasst.<br />

� Anzahl der durch geförderte Projekte angestoßenen Folgeaktivitäten<br />

� Anzahl Projekte, die Wechselwirkungen zu anderen Projekten haben<br />

� Anzahl der Kooperationspartner<br />

� Anzahl und Art der durch Kooperationsprojekte angestoßenen Aktivitäten<br />

� Anteil der LAG-Mitglieder, für die die Arbeit der LAG zu einer Verbesserung der regionalen<br />

Handlungskompetenz geführt hat<br />

� Anteil der LAG-Mitglieder, nach deren Einschätzung Kooperationsprojekte der LAG einen Beitrag<br />

zur Optimierung der Strategie geleistet haben<br />

Die Befragung wird zu Beginn der Jahre 2010 und 2012 durchgeführt; die Ergebnisse werden in<br />

den Bewertungsberichten zum 30.06.2010 bzw. 30.06.2012 dargestellt. Auf Basis der festgestellten<br />

Erfolge und Defizite in der regionalen Entwicklung wirkt die LAG im Bedarfsfall steuernd auf<br />

die weitere regionale Zusammenarbeit ein.<br />

Regionalkonferenzen zur Zwischenbilanz und Bilanz<br />

Die geplanten öffentlichen Regionalkonferenzen (s. Kap. 2) werden im Jahr 2010 zur Zwischenbilanz<br />

und im Jahr 2012 zur Bilanz genutzt. Im Rahmen der Veranstaltungen werden die Ergebnisse<br />

der schriftlichen Befragung präsentiert. Durch geeignete Moderationsmethoden wird darüber<br />

hinaus das Meinungsbild der Teilnehmer abgefragt, um auf diese Weise Ergänzungen zur<br />

Selbstevaluierung zu sammeln.<br />

Darüber hinaus dienen die beiden Regionalkonferenzen vor allem zur Ableitung von Handlungserfordernissen<br />

und neuen -ansätzen für den weiteren Entwicklungsprozess. Auf diese Weise wird<br />

die Möglichkeit geschaffen, unter breiter Beteiligung der Öffentlichkeit bei Bedarf Kurskorrekturen<br />

zur Umsetzung der Entwicklungsstrategie vorzunehmen.<br />

Die Regionalkonferenz im Jahr 2012 ermöglicht zudem, Möglichkeiten zur Fortsetzung der regionalen<br />

Kooperation über die Leader-Förderperiode hinaus zu diskutieren und Entwicklungsperspektiven<br />

zur Verstetigung des Entwicklungsprozess zu erarbeiten.<br />

Die Ergebnisse der Veranstaltungen werden dokumentiert und fließen in den ersten bzw. zweiten<br />

Bewertungsbericht ein.<br />

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