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Ausgabe 1/2008, 24. Jahrgang (pdf, 6.12 MB - Johannes Gutenberg ...

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MEDIEN – RATGEBER<br />

16<br />

Literatur<br />

1) Heimerdinger, Timo, 2006: Alltagsanleitungen? – Ratgeberliteratur als Quelle für die volkskundliche Forschung.<br />

In: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 51 (2006), S. 57-72.<br />

2) Neckel, Sighard, 2005: Emotion by design. Das Selbstmanagement der Gefühle als kulturelles Programm.<br />

In: Berliner Journal für Soziologie, 15. Jg. (2005), Nr. 3, S. 419 - 430.<br />

3) Walter, Willi, 1996: „Männer entdecken ihr Geschlecht. Zu Inhalten, Zielen, Fragen und Motiven von Kritischer Männerforschung.“<br />

In: BauSteineMänner (Hg.): Kritische Männerforschung: Neue Ansätze in der Geschlechtertheorie. Berlin, S. 13-26.<br />

■ Kontakt<br />

Prof. Dr. Timo<br />

Heimerdinger (JP)<br />

Timo Heimerdinger, <strong>Jahrgang</strong><br />

1973, studierte in<br />

Freiburg und Pisa Volkskunde,<br />

Neuere Deutsche<br />

Literaturgeschichte und<br />

Deutsche Philologie (Linguistik).<br />

1999 schloss er sein Studium mit dem<br />

Magister Artium ab. Nach einer Beschäftigung im<br />

Jahr 2000 am Institut für Sächsische Geschichte und<br />

Volkskunde e.V. in Dresden erfolgte 2004 die<br />

Promotion zum Dr. phil. an der Christian-Albrechts-<br />

Universität zu Kiel mit einer Arbeit zu populären<br />

Seemannsbildern. Seit Ende 2004 ist er Juniorprofessor<br />

für Kulturanthropologie / Volkskunde an der <strong>Johannes</strong><br />

<strong>Gutenberg</strong>-Universität Mainz. Seine gegenwärtigen<br />

Forschungsschwerpunkte liegen in den<br />

Bereichen der Elternschaftskultur und der Nahrungsforschung.<br />

Prof. Dr. Timo Heimerdinger<br />

Juniorprofessor für Kulturanthropologie/Volkskunde<br />

<strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-Universität Mainz<br />

Deutsches Institut; Abt. Kulturanthropologie/Volkskunde<br />

Jakob Welder-Weg 18<br />

D-55099 Mainz<br />

Tel. +49 (0) 6131-39 25 129<br />

Email: heimer@uni-mainz.de<br />

Univ.-Prof. Dr. Michael<br />

Simon<br />

Michael Simon, <strong>Jahrgang</strong><br />

1956, studierte Ethnologie,<br />

Allgemeine Sprachwissenschaft<br />

und Volkskunde in<br />

Münster. Nach dem Magisterabschluss<br />

mit dem<br />

Hauptfach Ethnologie wurde er 1988 mit einer<br />

Dissertation über „Vornamen“ im Fach Volkskunde<br />

promoviert und war danach Assistent an der<br />

Universität Münster. Im Jahr 1997 habilitierte er sich<br />

mit einer Arbeit über „Volksmedizin“ und war<br />

anschließend drei Jahre Leiter des Bereichs Volkskunde<br />

am Institut für sächsische Geschichte und<br />

Volkskunde in Dresden sowie zugleich Privatdozent<br />

an der Universität Leipzig. Die Berufung als Professor<br />

für Kulturanthropologie / Volkskunde nach Mainz<br />

erfolgte dann 2000. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte<br />

betreffen die Fachgeschichtsschreibung,<br />

Fragen der Medikalkulturforschung sowie der<br />

regionalen Volkskunde.<br />

Natalie Voges M.A.<br />

Natalie Voges, <strong>Jahrgang</strong><br />

1978, studierte in Mainz<br />

Kulturanthropologie/Volkskunde<br />

und Amerikanistik,<br />

sowie Deutsch als Fremdsprache.<br />

Im Jahr 2007<br />

schloss sie ihr Studium mit dem Magister Artium<br />

(M.A.) ab; ihre Examensarbeit beschäftigte sich mit<br />

Selbst- und Fremdwahrnehmung am Beispiel von<br />

Vietnam. Im Sommersemester 2007 war sie im Forschungsprojekt<br />

„Aporien des Alltags“ in der Abteilung<br />

Kulturanthropologie an der <strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-Universität<br />

tätig und ist jetzt dort als Doktorandin<br />

mit der Arbeit an ihrer Dissertation zu aktuellen<br />

Männlichkeitskonzepten befasst. Ihre weiteren Interessensschwerpunkte<br />

liegen in den Bereichen<br />

Interkulturelle Kommunikation und Migration.

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