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Ausgabe 1/2008, 24. Jahrgang (pdf, 6.12 MB - Johannes Gutenberg ...

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MEDIZIN<br />

■ Kontakt<br />

PD Dr. med. Ralf Kiesslich<br />

I. Med. Klinik und Poliklinik<br />

<strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-Universität Mainz<br />

Langenbeckstr. 1<br />

D-55131 Mainz<br />

Tel. +49 (0)6131-17 72 99<br />

Fax +49 (0)6131-17 55 52<br />

Email: info@ralf-kiesslich.de<br />

52<br />

PD Dr. med.<br />

Ralf Kiesslich<br />

Ralf Kiesslich studierte von<br />

1990 bis 1996 Humanmedizin<br />

an der <strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-Universität<br />

(JGU) in<br />

Mainz. Promotion im Dezember<br />

1996 an der JGU<br />

und Beginn seiner Facharztausbildung zum Internisten<br />

und Gastroenterologen 1997 am St. Hildegardis<br />

Krankenhaus Mainz. Seit 2000 an der I. Medizinischen<br />

Klinik und Poliklinik der JGU und nach abgeschlossener<br />

Facharztreife (Innere Medizin, 2003; Gastroenterologie,<br />

2004) habilitierte Ralf Kiesslich sich<br />

2005 an der Uniklinik Mainz mit dem Thema „Chromo-,<br />

Magnifikations- und konfokale Laserendoskopie<br />

zur Früherkennung gastrointestinaler Tumore und<br />

deren Vorstufen“. 2007 wurde er auf die Pentax Stiftungsprofessur<br />

(W2) für gastrointestinale Endoskopie<br />

an der JGU berufen. Ralf Kiesslich erhielt für seine<br />

wissenschaftlichen Arbeiten multiple Preise: 2001<br />

das Ludwig Demling Stipendium der Gesellschaft<br />

„Endoskopie des Internisten“. 2002 folgte der Förderpreis<br />

der Gastroenterologischen Arbeitsgemeinschaft<br />

Rheinland-Pfalz Saarland. Der Don Wilson<br />

Award der American Society of Gastrointestinal<br />

Endoscopy eröffnete ihm 2003 einen Aufenthalt am<br />

Mass General Hospital in Harvard. 2004 verlieh ihm<br />

die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und<br />

Stoffwechselerkrankungen den Martin Gülzow Preis.<br />

Aufgrund der international anerkannten Expertise im<br />

Bereich neuer bildgebender Verfahren der gastrointestinalen<br />

Endoskopie bahnte sich die strategische<br />

Partnerschaft mit der Johns Hopkins Universität in<br />

Baltimore, USA (2006), sowie mit der Prince of Wales<br />

University Hongkong, China (2007) an. Ralf Kiesslich<br />

ist seit 2004 verantwortlicher Oberarzt der interdisziplinären<br />

Endoskopie der I. Med. Klinik und Poliklinik<br />

der <strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-Universität Mainz und seit<br />

2006 Leiter der Arbeitsgemeinschaft Endoskopische<br />

Forschung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs-<br />

und Stoffwechselerkrankungen (DGVS), sowie<br />

seit 2007 Beiratsmitglied der Sektion Endoskopie der<br />

DGVS.<br />

Univ.-Prof. Dr. med.<br />

Markus F. Neurath<br />

Markus Friedrich Neurath,<br />

geboren am 11.10.1965,<br />

studierte von 1984 bis 1990<br />

Humanmedizin an der Philipps-Universität<br />

Marburg.<br />

Im Jahr 1990 Promotion<br />

zum Doktor der Humanmedizin an der <strong>Johannes</strong><br />

<strong>Gutenberg</strong>-Universität Mainz. Ab 1992 Tätigkeit als<br />

wissenschaftlicher Assistent an der I. Medizinischen<br />

Klinik und Poliklinik der <strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-<br />

Universität Mainz. Von 1992 bis 1995 DFG-Ausbildungsstipendium<br />

bei Prof. Dr. Warren Strober in der<br />

Mucosal Immunology Section am National Institute<br />

of Health, Bethesda, USA. Von 1995 bis 1997 Wissenschaftlicher<br />

Assistent an der I. Medizinischen Klinik<br />

und Poliklinik der <strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-Universität<br />

Mainz. 1997 Facharzt für Innere Medizin.<br />

04/1998 Abschluss des Habilitationsverfahrens. 1998<br />

Prüfung zur Zusatzbezeichnung „Schwerpunkt Gastroenterologie“.<br />

Siebenmonatige Tätigkeit als visiting<br />

professor an der Klinik für Gastroenterologie am<br />

Brigham and Women´s Hospital und der Harvard<br />

Medical School in Boston, USA; gefördert durch ein<br />

Stipendium der Fullbright Society für advanced scientists.<br />

05/2001 Annahme einer Berufung auf eine<br />

C3-Professur für Molekulare Gastroenterologie an<br />

der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universität<br />

Mainz. Tätigkeit als Oberarzt (Notaufnahme,<br />

Transplantationsstation) und Leiter der Crohn-<br />

/Colitis-Sprechstunde an der I. Medizinischen Klinik.<br />

Seit 4/2003 Leiter der Abteilung für Endoskopie an<br />

der I. Medizinischen Klinik. 10/2003 Kontaktstudium<br />

Gesundheitsökonomie. Seit 04/2004 Sprecher des<br />

neuen, von der DFG geförderten Graduiertenkollegs<br />

„Antigenspezifische Immuntherapie“ an der <strong>Johannes</strong><br />

<strong>Gutenberg</strong>-Universität Mainz. 2007 Ernennung<br />

zum W3 Professor.<br />

Dr. med. Martin Götz<br />

Martin Götz studierte von<br />

1992-1994 an der Universität<br />

Heidelberg und von<br />

1994 -1998 an der Ludwig-<br />

Maximilians-Universität<br />

München. Beginn der Facharztausbildung<br />

am Klinikum<br />

Großhadern der LMU München (bis 2000) und<br />

Promotion zum Dr. med. 2000. Seit 2000 Beschäftigung<br />

an der I. Med. Klinik und Poliklinik der <strong>Johannes</strong><br />

<strong>Gutenberg</strong>-Universität Mainz. Facharzt für Innere<br />

Medizin seit 2005, Schwerpunktsbezeichnung Gastroenterologie<br />

2007. Forschungsschwerpunkt ist die<br />

intravitale morphologische, funktionelle und molekulare<br />

Darstellung von Gewebeeigenschaften durch die<br />

konfokale Mikroskopie, die endoskopisch und laparoskopisch<br />

angewandt beim Menschen eine unmittelbare<br />

hochauflösende Bildgebung in circa 1.000facher<br />

Vergrößerung während der laufenden Untersuchung<br />

ermöglicht. Arbeiten und Publikationen aus diesem<br />

Forschungsschwerpunkt wurden mehrfach ausgezeichnet,<br />

u.a. durch den Förderpreis „Klinische Gastroenterologie“<br />

der Gastroenterologischen Arbeitsgemeinschaft<br />

Rheinland-Pfalz Saarland (GARPS)<br />

2006, den Young Investigator’s Award Gastroenterologie<br />

der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin<br />

(DGIM) 2007 und die Nominierung zur Rising Star<br />

Initiative der Deutschen und europäischen Gesellschaft<br />

für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen<br />

(DGVS, ASNEMGE) <strong>2008</strong>.

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