Pfalz - FOGS Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits
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Abb. 1: Kostenträger der Entzugsbehandlung<br />
%<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
58,9<br />
47,2<br />
10,5<br />
19,0 20,1 18,5<br />
8,1<br />
13,6<br />
AOK Ersatzkassen Betriebs- <strong>und</strong> Sozialhilfeträger<br />
Innungskrankenkassen<br />
Rhein-Mosel-Fachklinik <strong>Pfalz</strong>klinikum<br />
2,4 1,6<br />
sonstige<br />
Hauptsächlicher Leistungsträger war demach die AOK (58,9 % bzw. 47,2 %). Darüber<br />
hinaus fällt auf, dass bei den Patienten des <strong>Pfalz</strong>klinikums häufiger Ersatzkassen als<br />
Leistungsträger fungierten als bei Patienten der Rhein-Mosel-Fachklinik. Betriebs- <strong>und</strong><br />
Innungskrankenkassen übernahmen in ca. jedem fünften Behandlungsfall die Kosten.<br />
Einzugsgebiete, vermittelnde Instanzen <strong>und</strong> Aufnahmezeiträume<br />
Vor dem Hintergr<strong>und</strong> der Pflichtversorgung der jeweiligen Klinik, der regionalen Verortung<br />
der Einrichtungen <strong>im</strong> nördlichen bzw. südlichen Landesteil von Rheinland-<strong>Pfalz</strong><br />
sowie der unterschiedlichen Behandlungskonzepte war die Entwicklung der tatsächlichen<br />
Inanspruchnahme der Angebote nach Einzugsgebieten von Interesse. Abb. 2<br />
zeigt die Verteilung der Einzugsgebiete <strong>im</strong> Vergleich, wobei der letzte Aufenthaltsort<br />
der Patienten als Differenzierungskriterium dient.<br />
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