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W W W .ab5zig - Wiener Seniorenbund

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<strong>ab5zig</strong> Seniorenhandbuch 2012 seNIoreNermässIguNgeN<br />

Samstag ab 12 Uhr berechtigt die Karte<br />

zur kostenlosen Mitnahme von zwei<br />

Kindern innerhalb Wiens – ausgenommen<br />

Schnellbahn (bis zum vollendeten<br />

15. Lebensjahr bzw. bei Nachweis eines<br />

Schulbesuches bis zum Ende des Schuljahres,<br />

in dem das 15. Lebensjahr vollendet<br />

wird).<br />

Seniorenjahreskartenbesitzer können<br />

einen Hund oder ein Fahrrad (nur in<br />

der U-Bahn Mo. bis Fr. 9.00 bis 15.00<br />

Uhr und ab 18.30 Uhr, an Samstagen,<br />

Sonntagen und Feiertagen ganztägig)<br />

unentgeltlich mitnehmen.<br />

Senioren 2-Fahrten-Fahrschein (nur im<br />

Vorverkauf!) € 2,30/ab Mai € 2,50.<br />

Für Personen mit einem Mobilpass der<br />

Stadt Wien:<br />

Monatsnetzkarte € 15,20<br />

Fahrschein für 2 Fahrten € 1,80<br />

Streifenkarte für 4 Fahrten € 3,60<br />

Einzelfahrt im Fahrzeug € 1,10<br />

Einzelfahrt bei Automat € 0,90<br />

TelefonischerKundendienstTel.7909/115<br />

Mietbeihilfe<br />

Diese Geldleistung für PensionsbezieherInnen<br />

wird von der Stadt Wien dann<br />

gewährt, wenn durch die Höhe der<br />

Gesamtmiete ein bestimmtes Mindesteinkommen<br />

(Mindestsicherung, Ausgleichzulagen-Richtsatz)<br />

unterschritten<br />

wird. Vor Gewährung einer Mietbeihilfe<br />

muss ein allfälliger Anspruch auf<br />

eine Wohnbeihilfe des Wohnungsamtes<br />

der Stadt Wien geprüft werden. Die<br />

Mietbeihilfe kann auch zusätzlich zu einer<br />

Wohnbeihilfe des Wohnungsamtes<br />

bezogen werden.<br />

11<br />

Nähere Auskünfte über die Einkommensgrenzen<br />

und Antragstellung:<br />

Mietbeihilfe, MA 40, 1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz<br />

8, Tel. 4000-8040, Fax:<br />

4000-99-40639. Mo.–Fr. 8.00–12.00 Uhr.<br />

E-Mail: post-mbh@ma40.wien.gv.at<br />

Wohnbeihilfe<br />

Mit der Wohnbeihilfe unterstützt die<br />

Stadt Wien Personen mit geringem Einkommen.<br />

Wohnbeihilfe wird sowohl<br />

für gefördert errichtete beziehungsweise<br />

sanierte Wohnungen als auch<br />

für ungeförderte (private) Mietwohnungen<br />

ausbezahlt. Unter bestimmten<br />

Voraussetzungen ist Wohnbeihilfe für<br />

Eigentumswohnungen möglich. Auch<br />

Angehörige von Wohngemeinschaften<br />

können mit den angebotenen Formularen<br />

Wohnbeihilfe beantragen.<br />

Antragstellung<br />

Um Wohnbeihilfe zu erhalten, ist es<br />

notwendig, einen Antrag zu stellen. Dabei<br />

sind Unterlagen vorzulegen, ohne<br />

die das Recht auf Wohnbeihilfe beziehungsweise<br />

die Höhe der Beihilfe nicht<br />

ermittelt werden können. Der Antrag<br />

kann in der zuständigen Wohnbeihilfestelle,<br />

per Post oder per Telefax eingebracht<br />

werden. Fachliche Beratung bieten<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Abteilung Wohnbauförderung und<br />

Schlichtungsstelle für wohnrechtliche<br />

Angelegenheiten (MA 50).<br />

Info: per Post, Fax, od. persönlich, Parteienverkehr:<br />

Mo., Di., Do., Fr. 8.00<br />

bis 13.00 Uhr, Do. 15.30 bis 17.30 Uhr.<br />

Zentrale: 1190 Wien; Heiligenstädterstr.<br />

31/3, Tel. 4000-74 880, Fax: 4000-99 74 896,<br />

E-Mail: post@ma50.wien.gv.at<br />

<strong>ab5zig</strong> handbuch 2012 80 seitig.indd 11 13.01.12 11:23

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