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Schulische und außerschulische Bil
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Das Deutsche Jugendinstitut e.V. (D
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3.3.4 Berufseinmündung (Monika St
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Vorwort Aus heutiger Perspektive ma
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Einleitung Der hier vorgelegte Date
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des Mikrozensus - also lediglich 41
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1.1 Die wichtigsten Ergebnisse 1. A
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1.2 Datenquellen Tabelle 1: Verwend
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Während ausländische Kinder und J
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schnittswert bei den Schülerinnen/
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Raum nahm in den letzten Jahren lei
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schiede in den Übergangsquoten „
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Abbildung 8: Schüler/innen im Seku
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Abbildung 10: Deutsche und ausländ
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ern und 45% in Hessen; für die aus
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Schule im Sekundarbereich II fortse
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Abbildung 15: Schulabgänger/innen
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Abbildung 17: Anteile und Veränder
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Abbildung 19: Anteile und Veränder
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sche“ - „Ausländer“ hinausge
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Abbildung 21: Schulabschlüsse 25-
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falls in beiden familialen Bildungs
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→Förderschulbesuchsquoten 35 hin
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Abbildung 26: Ausländische und deu
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1.3.7 Klassenwiederholungen In der
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können, ist der Bezug auf die nich
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Schultypen in Deutschland benachtei
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der 25- bis unter 35-Jährigen darz
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2 Berufliche Ausbildung (Mirjam Uch
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7. Am höchsten ist der Anteil der
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Studien „BIBB-Schulabgängerbefra
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von ca. 10% (207.051) ausländische
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Abbildung 33). Ausgehend vom Stand
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sen strebten im Juni 2006 zwar nur
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Ausländer/innen in der dualen Ausb
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) Zuständigkeitsbereiche Unter den
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d) Ausbildungsberufe Ausländische
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) Neue Berechnungsweise Mit der Rev
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discher und deutscher Betroffener i
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ildenden. Im Vergleich zum Vorjahr
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Erfolgsquote Abbildung 45: Erfolgsq
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Abbildung 46: Berufliche Bildungsab
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2. Die Chancen sowohl für ausländ
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2.4.2 Bewertung der Datenlage 1. Di
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3 Studium (Mirjam Uchronski) Im fol
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7. Von den Studierenden mit Migrati
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Studien 19. Sozialerhebung des Deut
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Abbildung 47: Studienberechtigtenqu
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Abbildung 49: Art der Hochschulzuga
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Abbildung 50: Studienberechtigtenqu
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gration, Flüchtlinge und Integrati
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3.3.2.1 Studierendenzahlen Im Winte
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20- bis unter 30-Jährigen in den M
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zugewanderten Bevölkerung dieser A
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Abbildung 57: Anteil der Bildungsin
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Abbildung 58: Studienabbruchquoten
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menhang mit individuellen und insti
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Tabelle 8: Studierende nach Migrati
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3.3.3.2 Hochschul- und Studienarten
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lie, die einen akademischen Abschlu
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Abbildung 65: Anteil der Bildungsin
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sogar eine Niederlassungserlaubnis
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Tabelle 9: Beschäftigungssuche und
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Hinsichtlich des Studienverlaufs la
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3.4.3 Forschungsbedarf 1. Verbesser
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4.1 Die wichtigsten Ergebnisse 1. A
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4.2 Datenquellen Da Forschungsarbei
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Tabelle 10: Verwendete Datenquellen
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Mobile Jugendarbeit/Streetwork Was
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� Strukturelle Ebene - interkultu
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Tabelle 11: Anteil der Jugendverbä
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Am häufigsten waren 14- bis 25-Jä
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4.3.1.3 Jugendliche mit Migrationsh
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Auch in der Studie „Jugendverband
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Abbildung 74: Engagementquote nach
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Abbildung 77: Personen mit einer Ju
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„jeweils zehn bis zwanzig Prozent
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schnittlich 37% angegeben, das ware
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4.3.2.3 Personal Den Anteil von Per
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an, dass Deutsch in der Familie als
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2008, S. 115 und 111). Die Untersuc
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3. Der Zugang zur Jugendarbeit find
- Seite 167 und 168: 2. Reflexion der gesellschaftlichen
- Seite 169 und 170: ger als Jugendliche ohne Migrations
- Seite 171 und 172: einheitlichen (Aus-)Bildungssituati
- Seite 173 und 174: Anteil der im Ausland geborenen Jug
- Seite 175 und 176: Anteil eine Hauptschule. Sie sind a
- Seite 177 und 178: 5.4 Migrationshintergrund und sozia
- Seite 179 und 180: und ähnlichen Einrichtungen sowie
- Seite 181 und 182: chen Jugendlichen der Fall -, direk
- Seite 183 und 184: Universität und seltener an einer
- Seite 185 und 186: Zwischen 2000 und 2010 erhöhte sic
- Seite 187 und 188: Literaturverzeichnis Alesi, Bettina
- Seite 189 und 190: Bundesministerium für Bildung und
- Seite 191 und 192: Heidemann, Lutz (2010): Studienbedi
- Seite 193 und 194: Picot, Sibylle/Sozialwissenschaftli
- Seite 195 und 196: Thimmel, Andreas/Ilg, Wolfgang (200
- Seite 197 und 198: Abbildung 3: Schüler/innen nach be
- Seite 199 und 200: Abbildung 39:Ausländeranteil nach
- Seite 201: Abbildung 78:Engagement und Engagem
- Seite 204 und 205: Abbildung A-1.7: Schulabschlüsse d
- Seite 206 und 207: B. Tabellenanhang Tabelle A-3.1: St
- Seite 208 und 209: Tabelle A-4.2: Personen mit einer J
- Seite 210 und 211: C. Abbildungsanhang Abbildung A-1.1
- Seite 212 und 213: Abbildung A-1.5: Ausländische und
- Seite 214 und 215: Abbildung A-1.8: Abitur 11- bis 32-
- Seite 216 und 217: Abbildung A-2.1: Wahrscheinlichkeit
- Seite 220 und 221: Abbildung A-2.9: Berufliche Bildung
- Seite 222 und 223: Abbildung A-3.4: Alle Studierenden,
- Seite 224 und 225: II. Grundstrukturen des formalen Bi
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- Seite 228 und 229: Grundlage für die Ausbildung ist e
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