Kommunikation aus der Sozialwirtschaft - Equal Altenhilfe

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Bildbearbeitung
Kontrolle und Korrektur
Bildbearbeitung
Die meisten Bilder müssen für den Druck/Wiedergabe
aufbereitet/überarbeitet werden. Dazu
gehört zum Beispiel das Anpassen im richtigen
Farbsystem und die Anpassung von der Ausgabegröße
und der Auflösung. Aber auch Farbsättigung,
Kontrast… muss angepasst werden,
damit die Bilder nicht zu dunkel oder zu hell
herauskommen.
In dem Zusammenhang ist es auch sinnvoll vor
dem Druck einen Farbproof zu machen, um die
Qualität der Bilder verbindlich überprüfen zu
können.
Korrektur und Kontrolle
1. Korrekturen am Layout (Korrekturzeichen)
Am Text werden durch den Autor Korrekturen
vorgenommen. Um Mißverständnisse zu
vermeiden, gibt es festgelegte Zeichen für die
gängisten Korrekturen (siehe folgende Seite).
Die kompletten Regeln sind im Duden zu finden.
2. Formproof/Farbproof/Andruck
Um das Druckergebnis vor dem Druck möglichst
genau zu simulieren und zu überprüfen gibt es
unterschiedliche Möglichkeiten:
• Formproof: Zur Kontrolle des Layouts vor
dem Druck. Es wird überprüft, ob alle Bilder,
Grafiken, vorhanden/richtig angeordnet…
sind.
Die Druckerei erstellt nach Erhalt der Daten
einen Formproof und liefert ihn gewöhnlich in
die Grafik zur Kontrolle und Freigabe.
• Farbproof: Zur Kontrolle der Farbwiedergabe
und zur Überprüfung der Farbqualität der
Bilder vor dem Druck. Oft werden nur die
Bilder aus dem Dokument für den Farbproof
geprooft (ohne Text).
Die Erstellung von Farbproofs ist relativ kostengünstig
und auf alle Fälle empfehlenswert.
• Andruck: Probedruck zur Kontrolle der Bildqualität
und der Farbwiedergabe. Am besten
ist es, den Andruck auf dem später verwendeten
Papier zu machen.
Der Andruck ist kostenintensiver als ein
Farbproof, bei höheren Auflagen oder teuren
Druckprojekten überlegenswert, da man
vorab einen genauen Eindruck des Druckergebnisses
bekommt.
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