Kommunikation aus der Sozialwirtschaft - Equal Altenhilfe
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03<br />
YES!<br />
PHASE 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6<br />
Instrumente und Möglichkeiten<br />
Direktwerbung / Dialogmarketing<br />
Werbemedium mit persönlicher o<strong>der</strong> unpersönlicher<br />
Ansprache. Hohe Informationskapazität<br />
und breite Ausgestaltungsmöglichkeiten. Abdeckungsprobleme<br />
bei unadressierter Direktwerbung<br />
durch zunehmende Stopp-Kleber-Dichte<br />
an den Briefkästen <strong>der</strong> H<strong>aus</strong>halte. Umgehungsmöglichkeit<br />
durch Prospektbeilagen in Zeitungen<br />
und Zeitschriften.<br />
Unadressiert: Grundsätzlich breite Bevölkerungsschichten.<br />
H<strong>aus</strong>haltführende Personen<br />
haben meistens Erstkontakt.<br />
Adressiert: Breite Zielgruppen-Selektions-<br />
möglichkeiten. Datenschutz schafft Probleme<br />
bei Adressbewirtschaftung. Adressmaterial<br />
für unterschiedlichste Zielgruppen. Große<br />
Qualitäts- und Preisunterschiede nach Privat-<br />
resp. Geschäftsadressen. Textintensive Botschaften,<br />
Bemusterungen, Kataloge. Persönliche<br />
Ansprache.<br />
Nutzung zu H<strong>aus</strong>e o<strong>der</strong> im Geschäft. Geringere<br />
Akzeptanz bei unadressierten Streuwurfsendungen.<br />
Bei <strong>der</strong> adressierten abhängig von Angebot<br />
und Qualität <strong>der</strong> Ansprache. Chance des<br />
direkten Kontaktes, geringe Streuverluste. Gute<br />
Respons-Möglichkeiten.<br />
Geografisch gut selektierbar. Hohe Prospektdichte<br />
an vereinzelten Wochentagen und am<br />
Monatsende.<br />
Geeignet für lokale/regionale Aktionsange-<br />
bote (unadressiert) und klar definierte Zielgruppen<br />
(adressiert). Häufiger Einsatz im<br />
Business-to-Business-Bereich.<br />
Formular PH03–10: Dialogmarketing<br />
// S. 176–177<br />
A : Strategieentwicklung B : Medien und ihre Möglichkeiten<br />
Internet<br />
Beson<strong>der</strong>heiten:<br />
Interaktives und individuell nutzbares Kommu-<br />
nikationsinstrument mit Zeitgeist-Image. Direkte<br />
Kontrollmöglichkeiten von Nutzung und Wirkung.<br />
Stark wachsend. Permanente Verfügbarkeit,<br />
mitunter längere Zugriffszeiten. Hohe Aktualität<br />
<strong>der</strong> Informationen. Zunehmende Akzeptanz als<br />
Einkaufsmedium.<br />
Zielgruppen: Schwerpunktmäßig 14- bis 49jährige<br />
Personen. Höhere Bildungs- und Einkommensschichten.<br />
Professionelle Nutzung<br />
während den Geschäftszeiten, Privatnutzung<br />
vermehrt am Abend und an Wochenenden.<br />
Steigende Anzahl älterer Nutzer.<br />
Hohes Involvement durch Interaktivität und Interesse,<br />
News-Aufbereitung in <strong>der</strong> vom Nutzer<br />
gewünschten Form. Permission-Marketing.<br />
Erlaubt exakte Erfassung von einzelnen aufgerufenen<br />
Werbeeinblendungen (Impressions),<br />
Seiten (Views), Anzahl Kontakten eines Dienstes<br />
und Verweildauer o<strong>der</strong> Anzahl aufgerufener<br />
Hyperlinks wie zum Beispiel Firmen- bzw. Markenlogos<br />
(Clicks). Fehlende Rating-Standards.<br />
Eigener Firmenauftritt (Homepage). Online-<br />
Sponsoring durch Platzierung von Marken- bzw.<br />
Firmenlogos auf stark frequentierten Internet-Sites.<br />
Teilweise Print-Plus-Angebote von Zeitungen<br />
und Zeitschriften. Sponsoring und Shopping<br />
lassen sich mittels Links (Querverweise) zur<br />
eigenen Internet-Seite verbinden. Möglichkeit<br />
<strong>der</strong> Werbeeinschaltung innerhalb einzelner thematischer<br />
Rubriken.<br />
Geeignet für erklärungsbedürftige Produkte,<br />
Business-to-Business-Bereiche und direktmarketingähnliche<br />
Angebotsformen (Kataloge)<br />
mit Direktverkauf. Aktuelle Ergänzung<br />
zum klassischen Mediaeinsatz wie Print (Print<br />
Plus) o<strong>der</strong> TV für vertiefte Informationen,<br />
Unterhaltung o<strong>der</strong> Zusatznutzen.