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SpielZeit 2010 | 2011 - Theater Hagen

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Spielzeit <strong>2010</strong> | <strong>2011</strong><br />

Vorwort<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Freunde des <strong>Theater</strong>s,<br />

meine Einladung an Sie, unser <strong>Theater</strong>angebot für die Spielzeit 2007/08<br />

wahrzunehmen, schloss mit den Worten: „Ihr Besuch, Ihr Zuspruch und<br />

Ihre Kritik, waren dem theaterhagen immer Zeichen der zwischen dem<br />

<strong>Theater</strong> und den Menschen in der Stadt und in der Region gelebten Part-<br />

nerschaft. Bleiben Sie uns verbunden und – sofern Sie es nicht bereits<br />

getan haben – verbünden Sie sich mit ‚Ihrem‘ <strong>Theater</strong>.“<br />

Dieser Einladung sind Sie in den vergangenen drei Jahren umfänglich<br />

gefolgt. Sie haben – und dafür danken meine Mitarbeiter und ich Ihnen<br />

herzlich – mit dazu beigetragen, dass wir auf eine schöne Reihe von<br />

Errungenschaften und Erfolgen zurückblicken können. Dies freut uns<br />

umso mehr, als es uns damit – trotz einschneidender und schmerzhafter<br />

Kürzungen - gelungen ist, die Quantität unseres Angebotes beizubehal-<br />

ten und die Qualität sogar noch zu steigern.<br />

Wir haben in der vergangenen Spielzeit mehr als 9000 zusätzliche<br />

Zuschauer für unsere und mit unserer <strong>Theater</strong>arbeit gewinnen können<br />

– und die laufende Saison macht berechtigte Hoffnung auf eine noch-<br />

malige Steigerung.<br />

<strong>2010</strong> | <strong>2011</strong><br />

Das Medienecho ist durchweg positiv: dem Musiktheater wird eine sen-<br />

sationelle Entwicklung attestiert, die innovativen Tendenzen im Ballett<br />

finden große Anerkennung, Lob erfährt die Vielseitigkeit des Kinder-<br />

und Jugendtheaters und die grenzüberschreitende Offenheit unserer<br />

Konzerte wirkt beispielgebend. Immer wieder verblüffen wir die Fach-<br />

welt damit, dass wir „mit dem geringsten Zuschuss aller vergleichbaren<br />

<strong>Theater</strong>“ zu dauerhaften Höchstleistungen imstande sind. Wir wünschen<br />

sehr – für Sie, für uns, für eine lebenswerte Stadt -, dass die anstehen-<br />

den Beschlüsse in Politik und Verwaltung dieses Leistungsvermögen<br />

anerkennen und auch künftig ermöglichen werden.<br />

Die vielfältigen Begegnungen mit Ihnen, unserem Publikum, ob nun im<br />

direkten Gespräch oder im Kontakt zwischen Zuschauerraum und Büh-<br />

ne, schaffen Vertrauen, das nicht in unkritische Einheit mündet und zur<br />

selbstgefälligen Bequemlichkeit anhält. Diese Begegnungen spornen<br />

vielmehr an, wecken in uns ebenso neue Ideen und Kräfte wie sie die<br />

bisherige Arbeit kritisch bestätigen.<br />

Unser und Ihr <strong>Theater</strong> wird auch weiterhin zum Dialog, zu dem immer<br />

auch der Disput gehört, aufrufen – und es wird damit seinen durch<br />

nichts und von niemanden zu ersetzenden Dienst an der (kommunalen<br />

und regionalen) Gemeinschaft leisten.<br />

theaterhagen<br />

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