mathematisch-naturwissenschaftliche fakultät - koost - Universität zu ...
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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> Köln Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2011/12<br />
Die Plätze innerhalb dieser Veranstaltung werden im Anschluss an die 2. Belegphase über KLIPS im<br />
Sommer 2011 verlost. Eine Bewerbung für einen Platz während der 3. Belegphase ist nur dann möglich,<br />
wenn noch freie Plätze vorhanden sind.<br />
Zum Erhalt der CP bzw. <strong>zu</strong>m Bestehen ist die lückenlose, aktive Teilnahme und das Bestehen der<br />
Prüfungsleistung Vorausset<strong>zu</strong>ng. Eine Staffelung der CP ist nicht möglich, es gilt "alles oder nichts".<br />
Studierende, die in der ersten Sit<strong>zu</strong>ng unentschuldigt nicht erscheinen, haben in der zweiten Sit<strong>zu</strong>ng keinen<br />
Anspruch mehr auf ihren Seminarplatz.<br />
Studierenden, die nach der Vergabephase auf den ersten 10 Plätzen der über KLIPS generierten<br />
Warteliste stehen, empfehlen wir grundsätzlich, <strong>zu</strong>m ersten Termin <strong>zu</strong> erscheinen, bei der/dem Dozent/in<br />
vor<strong>zu</strong>sprechen und <strong>zu</strong> sehen, ob sie in Reihenfolge der Warteliste nachrücken können.<br />
40000 Die Phänomenologie E. Husserls II<br />
2 SWS; Vorlesung<br />
Mi. 14 - 15.30, 100 Hauptgebäude, Hörsaal XII H . L o h m a r<br />
Husserls Phänomenologie soll, beginnend mit den Analysen <strong>zu</strong>r Zeitkonstitution (1904/05) und der<br />
transzendentalen Wende der Ideen I (1913), in ihrer Entwicklung dargestellt werden. Die Entwicklung<br />
der genetischen Phänomenologie soll anhand von ausgewählten Themen umrissen werden und das neu<br />
erwachte Interesse an der Konstitution des Anderen wird bis in die letzten Werke hinein verfolgt. Diese<br />
Vorlesung setzt die Vorlesung des SS 2011 fort, dennoch kann jeder Interessierte in die Darstellung der<br />
Entwicklung von Husserls Phänomenologie auch dann hineinkommen, wenn er den 1. Teil nicht gehört<br />
haben sollte.<br />
40002 Einführung in die Philosophie<br />
2 SWS; Vorlesung<br />
Fr. 12 - 13.30, 100 Hauptgebäude, Hörsaal VIII T . G r u n d m a n n<br />
Diese Vorlesung wird ganz elementar in die Philosophie einführen. Es handelt sich allerdings nicht um einen<br />
Schnelldurchlauf durch die Philosophiegeschichte. Vielmehr stehen die folgenden Fragen im Zentrum:<br />
Was sind typische philosophische Fragen und Probleme und was ist das Philosophische an ihnen?<br />
(Wie unterschiedet sie sich z.B. von den Einzelwissenschaften?) Was hat die Philosophie mit mir selbst<br />
<strong>zu</strong> tun? Welche Aufgabe hat die Philosophie (Wissenschaft, Therapie, Mittel <strong>zu</strong>m gelingenden Leben,<br />
Orientierungshilfe)? Welche philosophischen Methoden gibt es? Unterschiedliche Antworten auf diese<br />
Fragen sollen anhand von exemplarischen Fällen aus allen Disziplinen und allen Epochen der Philosophie<br />
erkundet und diskutiert werden. Dabei sollen wichtige Grundprobleme und -fragen der Philosophie im<br />
Mittelpunkt stehen. Gelegentlich werde ich in die Fragen und Probleme auch mit Hilfe von Fimsequenzen<br />
einführen.<br />
40005b Praktische Philosophie I: Politik und Ethik bei Aristoteles<br />
2 SWS; Vorlesung<br />
Mo. 12 - 13.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal 236 N . N .<br />
40006 Philosophische Grundfragen der Psychopathologie<br />
2 SWS; Vorlesung<br />
Mi. 16 - 17.30, 106 Seminargebäude, S21 U . W i e n b r u c h<br />
H.M. Emrich: Psychiatrische Anthropologie. München 1990<br />
H. Ey: Das Bewußtsein. Berlin 1967<br />
J. Glatzel: Allgemeine Psychopathologie. Stuttgart 1978<br />
ds.: Spezielle Psychopathologie. Stuttgart 1981<br />
W. Janzarik: Strukturdynamische Grundlagen der Psychiatrie. Stuttgart 1988<br />
M. Spitzer: Allgemeine Subjektivität und Psychopathologie. Frankfurt a.M. 1985<br />
ds.: Geist im Netz. Darmstadt 1996<br />
ds./F.A. Uehlein/G. Oepen (Eds.): Psychopathology and Philosophy. Berlin 1988<br />
ds./B.A. Maher (Eds.): Philosophy and Psychopathology. New York-Heidelberg-Berlin 1990<br />
40016 Logik und Argumentation<br />
2 SWS; Proseminar<br />
Do. 16 - 17.30, 100 Hauptgebäude, Hörsaal XIII M . T h o m a n n<br />
Argumentationen bilden einen zentralen Bestandteil philosophischer Texte. Ein gutes Argument zeichnet<br />
sich dadurch aus, dass sich die <strong>zu</strong> stützende Behauptung aus gewissen Grundannahmen "zwingend<br />
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