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mathematisch-naturwissenschaftliche fakultät - koost - Universität zu ...

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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> Köln Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2011/12<br />

6029 Lie-Algebren<br />

2 SWS; Vorlesung<br />

Di. 12 - 13.30, 162 Mathematik, Seminarraum 1 des Mathematischen Instituts<br />

In der Vorlesung werden nach der Definition, Beispielen und einigen Strukturaussagen, die einfachen Lie-<br />

Algebren anhand ihrer Wurzelsysteme, resp. Dynkin-Diagramme, klassifiziert. Die Kenntnisse aus dieser<br />

Vorlesung sind grundlegend und notwendig für die Vertiefung in die Darstellungstheorie halbeinfacher Lie-<br />

Algebren.<br />

Weitere Fragen bitte an Dr. Fourier, Raum 209 oder gfourier@math.uni-koeln.de<br />

Vorkenntnisse: Lineare Algebra<br />

Teilnehmer: Bachelor, Master, Diplom, Lehramt<br />

J.E. Humphreys, Introduction to Lie algebras and representation theory<br />

R. Carter, Lie algebras of finite and affine type<br />

6030 Differential- und Differenzengleichungen in der Ökonomie<br />

2 SWS; Vorlesung<br />

Do. 16 - 17.30, 162 Mathematik, Seminarraum 1 des Mathematischen Instituts<br />

Die Vorlesung liefert eine Einführung in die Theorie dynamischer Systeme mit Anwendungen in der<br />

Ökonomie (Multiplikator-Akzelerator-Modell, Konjunkturzyklen, dynamische IS-LM-Modelle,...).<br />

Literatur wird während der Vorlesung bekannt gegeben.<br />

6031 Personenversicherungsmathematik II<br />

2 SWS; Vorlesung<br />

Di. 10 - 11.30, 158a MI/SCAI Pavillon, Seminarraum 3 des Mathematischen<br />

Instituts<br />

Die Vorlesung "Personenversicherungsmathematik II" und die da<strong>zu</strong> parallel angebotenen<br />

Übungen schließen an an die im Teil I gebrachten versicherungs<strong>mathematisch</strong>en Grundlagen<br />

der Personenversicherung; sie zeigen deren Bedeutung speziell für die Lebensversicherung, die<br />

Pensionsversicherung bzw. die Altersvorsorge.<br />

Zu Beginn des Semesters werden einige Besonderheiten der privaten Lebensversicherung behandelt,<br />

insbesondere Fragen der Gewinnentstehung und -verwendung. Die anschließenden Vorlesungen befassen<br />

sich mit den verschiedenen Formen der Pensionsversicherung, der betrieblichen, der berufsständischen<br />

und der gesetzlichen Rentenversicherung und mit ihren unterschiedlichen Arten der Finanzierung und<br />

Bilanzierung.<br />

Seite 73<br />

G . F o u r i e r<br />

F . G i a n n a k o p o u l o s<br />

K . H e u b e c k<br />

6032 Übungen <strong>zu</strong>r Personenversicherungsmathematik II<br />

Übung<br />

k.A., n. Vereinb K . H e u b e c k<br />

6033 Numerik partieller Differentialgleichungen<br />

4 SWS; Vorlesung<br />

Di. 12 - 13.30, 162 Mathematik, Seminarraum 2 des Mathematischen Instituts<br />

Do. 8 - 9.30, 162 Mathematik, Seminarraum 2 des Mathematischen Insti-<br />

C . T i s c h e n d o r f<br />

tuts<br />

Die Vorlesung Numerik partieller Differentialgleichungen schließt unmittelbar an die Vorlesung Numerik II<br />

an und wird allen Hörerinnen und Hörern der Numerik II empfohlen. Sie befasst sich mit der numerischen<br />

Simulation von Prozessen, die durch partielle Differentialgleichungen beschrieben werden können.<br />

Sie bildet eine wichtige Grundlage für alle natur- und ingenieurwissenschaftlichen, <strong>zu</strong>nehmend auch<br />

für wirtschaftswissenschaftliche Disziplinen. Die effiziente Lösung partieller Differentialgleichungen<br />

auf Höchstleistungsrechnern ist die Basis für interaktive Simulation, technisches Design und virtuelles<br />

Engineering. Die Vorlesung konzentriert sich auf die Lösung partieller Differentialgleichungen 2. Ordnung.<br />

Für jeden Typ (elliptisch, parabolisch und hyperbolisch) werden Verfahren vorgestellt und analysiert, so<br />

insbesondere Differenzenverfahren, die Methode finiter Elemente sowie die Finite Volumenmethode. In den<br />

Übungen <strong>zu</strong>r Vorlesung lernen Sie, reale Prozesse aus der Praxis eigenständig <strong>zu</strong> simulieren. Kenntnisse<br />

<strong>zu</strong> partiellen Differentialgleichungen und <strong>zu</strong>r Funktionalanalysis sind hilfreich, aber nicht Bedingung.

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