mathematisch-naturwissenschaftliche fakultät - koost - Universität zu ...
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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> Köln Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2011/12<br />
Die Exkursion (individuelle Anreise und Unterkunft) wird unmittelbar nach Semesterende in der<br />
vorlesungsfreien Zeit stattfinden und mindestens fünf Exkursionstage umfassen. Die Anmeldung erfolgt<br />
ausschließlich persönlich bei mir. Im Zentrum stehen der Brandenburger Domschatz und der Halberstädter<br />
Domschatz mit ihren Textilien. Daher fallen von Berlin aus auch die Kosten für die Bahnfahrten (RE mit<br />
Gruppentickets) an. Beide Domschätze besitzen eine große Anzahl mittelalterlicher liturgischer Gewänder.<br />
Hin<strong>zu</strong> kommen in Brandenburg ein vorzügliches Hungertuch und in Halberstadt spätgotische Bildteppiche.<br />
Neben den beiden Domschätzen werden wir uns auch mit den Textilien in Berliner Museen befassen. Da es<br />
nur wenige „Doppelungen“ geben wird, auch für Studierende geeignet, die bereits an einer Berlin-Exkursion<br />
teilgenommen haben.<br />
7711 Exkursion Grundstudium - Textilien des Brandenburger Domschatzes und in<br />
Berliner Museen<br />
2 SWS; Exkursion; Max. Teilnehmer: 20<br />
Der Termin wird noch bekannt gegeben. Bitte beachten Sie die Aushänge an meinem Schwarzen Brett. Nur<br />
PERSÖNLICHE Anmeldung bei Dr. Blisniewski in der Sprechstunde.<br />
Die Exkursion (individuelle Anreise und Unterkunft) wird unmittelbar nach Semesterende in der<br />
vorlesungsfreien Zeit stattfinden und mindestens fünf Exkursionstage umfassen. Die Anmeldung erfolgt<br />
ausschließlich persönlich bei mir. Im Zentrum stehen der Brandenburger Domschatz und der Halberstädter<br />
Domschatz mit ihren Textilien. Daher fallen von Berlin aus auch die Kosten für die Bahnfahrten (RE mit<br />
Gruppentickets) an. Beide Domschätze besitzen eine große Anzahl mittelalterlicher liturgischer Gewänder.<br />
Hin<strong>zu</strong> kommen in Brandenburg ein vorzügliches Hungertuch und in Halberstadt spätgotische Bildteppiche.<br />
Neben den beiden Domschätzen werden wir uns auch mit den Textilien in Berliner Museen befassen. Da es<br />
nur wenige „Doppelungen“ geben wird, auch für Studierende geeignet, die bereits an einer Berlin-Exkursion<br />
teilgenommen haben.<br />
Die Anmeldung erfolgt nur PERSÖNLICH in meiner Sprechstunde!<br />
7712 Oberrheinische Bildteppiche des XV. Jhdts. im Kontext der Kunst am Oberrhein<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Di. 14 - 15.30, 216 HF Hauptgebäude A, 241 (Laborraum Lehre), ab<br />
18.10.2011<br />
Am Oberrhein findet sich im späten Mittelalter eines der Zentren der Bildwirkerei. Daneben gibt es bildende<br />
Künstler, die auf das gesamte Kunstgeschehen nördlich der Alpen wirken: Meister E.S., Martin Schongauer,<br />
Hans Baldung gen. Grien, die Holbeins. Ziel des Seminars ist es, Verbindungen und Unterschiede der<br />
Wirkerei einerseits und der Graphik und Malerei am Oberrhein andererseits auf<strong>zu</strong>zeigen.<br />
7714 Textilien und das Heilige in Antike und Mittelalter<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Mo. 10 - 11.30, 216 HF Hauptgebäude A, 241 (Laborraum Lehre), ab<br />
17.10.2011<br />
Textilien sind seit der Antike oft eng mit kultischen Handlungen verbunden, was im Seminar<br />
herausgearbeitet werden soll. Dabei reicht das Spektrum von den Wollbinden der Opfertiere im<br />
griechischen Ritus bis hin <strong>zu</strong>r Stiftshütte und dem Vorhang des Tempels in Jerusalem im Judentum. Auch<br />
die Christen bedienen sich unterschiedlichster Textilien, um liturgische Handlungen <strong>zu</strong> inszenieren.<br />
7720 Porträts: Vom Stifterbild <strong>zu</strong>m autonomen Porträt<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Mo. 16 - 17.30, 216 HF Hauptgebäude A, 241 (Laborraum Lehre), ab<br />
17.10.2011<br />
Die Darstellung des Individuums in der bildenden Kunst beginnt in der Nachantike mit Stifterbildern im<br />
Kontext religiöser Kunst. Am Ende des Mittelalters lösen sich diese engen Beziehungen, und es entstehen<br />
die ersten „autonomen“ Porträts. Im ersten Abschnitt des Seminars soll diese Entwicklung aufgezeigt und<br />
<strong>zu</strong>gleich nach Ursachen und Folgen gefragt werden – ändert sich doch offensichtlich die Funktion des<br />
Porträts. Die weitere Entwicklung der Porträtkunst in Spätrenaissance, Manierismus, Barock und Rokoko<br />
bis hin <strong>zu</strong>m frühen 19. Jhdt. schließt sich in einem zweiten Abschnitt an.<br />
7723 What's next? - Spiel: second order gaming (Dozent: Tan)<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Mi. 12.10.2011 18 - 19.30, 216 HF Hauptgebäude A, 235 (Theaterraum)<br />
Fr. 21.10.2011 14 - 19, 216 HF Hauptgebäude A, 241 (Laborraum Lehre)<br />
Sa. 22.10.2011 10 - 17, 216 HF Hauptgebäude A, 241 (Laborraum Lehre)<br />
Fr. 13.1.2012 13 - 17, 216 HF Hauptgebäude A, 244 (MedienBildungs-<br />
Raum)<br />
Seite 61<br />
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