Augsburg

More documents

Recommendations

Info

DAS ULRICHSBISTUM 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 Zum Geburtstag Ludwig Biber (Gammersfeld) nachträglich zum 83. am 8.2., Ludwig Draufratshofer (Friesenried) am 16.2. zum 93., Adolf Eitler (Bedernau) am 16.2. zum 91., Georg Fischer (Kirchheim) am 20.2. zum 82., Matthäus Forster (Konstein) nachträglich zum 84. am 4.2., Hildegard Grocholl (Nersingen) am 20.2. zum 96., Martin Hausfelder (Hard) nachträglich zum 86. am 4.2., Juliana Herdrich (Wellheim) nachträglich zum 96. am 10.2., Alfred Herzog (Burlafingen-Steinheim) am 18.2. zum 83., Marianne Lorenz (Friesenried) am 18.2. zum 93., Matija Murinji (Burlafingen-Steinheim) am 21.2. zum 81., Anton Oswald (Nersingen) am 16.2. zum 86., Viktoria Poppler (Lengenwang/ Pflaubaumen) am 17.2. zum 87., Aloisia Schlander (Leibi) am 21.2. zum 82., Katharina Schott (Oberfahlheim) am 20.2. zum 88., Isolde Wiedenmann (Bodolz) nachträglich zum 86. am 14.2. 95. Katharina Keck (Bachhagel) am 21.2., Theresia Reich (Aindling) nachträglich zum 6.2.; beste Glückund Segenswünsche von der ehemaligen Betreuerin. von een 85. Josef Baur (Mörgen) am 21.2., Maria Keitler (Lechbruck) am 22.2.; es gratuliert die Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen, Olga Klaßmüller (Schmiechen) am 20.2., Maria Schuster (Westernach) nachträglich zum 13.2.; der langjährigen Mesnerin alles Gute und Gesundheit von der Pfarrgemeinde, Alois Siegner (Hafenhofen) am 22.2.; die Vorstandschaft des Soldatenund Kameradschaftsverein gratuliert dem langjährigen Vereins- und Ehrenmitglied und wünscht alles Gute und weiterhin Gesundheit / der Pfarrgemeinderat wünscht Gesundheit und Gottes Segen, Sophie Vogelmair (Ehingen) nachträglich zum 6.2. 80. ir ratulieren © Vra.K. - Fotolia Gertraud Endres (Landsberg) am 18.2., Anton Hartmann (Salgen) nachträglich zum 13.2., Maria Kugler (Neukirchen) am 21.2.; es gratulieren die Kinder mit Familien, Oskar Leupolz (Lengenwang) am 16.2., Xaver Miehlich (Konstein) nachträglich zum 15.2. 75. Rika Bayrhof (Marktoberdorf- Geisenried) am 19.2.; es gratuliert die Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen, Robert Doll (Pestenacker) am 18.2., Margit Hauber (Hergensweiler) am 19.2., Theresia Igger (Hollenbach) am 19.2., Dorothea Schäfers (Konstein) nachträglich zum 8.2., Schwester Justina Schilling (Johannesburg) am 19.2., Adeline Trautner (Burlafingen-Steinheim) am 17.2., Eveline Wiche (Leibi) am 19.2. 70. Günther Findeis (Wellheim) nachträglich zum 4.2., Peter Glas (Wellheim) nachträglich zum 2.2., Diethelm Merklinger (Wellheim) nachträglich zum 8.2., Martha Riedl (Nersingen) am 20.2., Dieter Ruß (Burlafingen-Steinheim) am 19.2., Rosa-Maria Sieghardt (Burlafingen-Steinheim) am 17.2. Hochzeits jubiläum 60. Frieda und Isidor Sporer (Friedberg) nachträglich zum 14.2.; herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen. Ihr direkter Draht zum Gratulieren: Frau Waliczek, Telefon 08 21 / 5 02 42 61 Neuer Bayern-Vorsitzender Domdekan Bertram Meier an die Spitze der AcK gewählt AUGSBURG (red) – Domdekan Prälat Bertram Meier ist zum neuen Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK) in Bayern gewählt worden. Auf der jüngsten Sitzung des ständigen Ausschusses in München wurde der Augsburger Domkapitular gewählt. Der Prälat, Ökumene-Beauftragte der Diözese Augsburg, folgt in dieser Funktion dem Regensburger Oberkirchenrat Hans-Martin Weiss. In der AcK Bayern sind 18 christliche Kirchen oder kirchliche Gemeinschaften zusammengeschlossen. Drei weitere beteiligen sich als Gastmitglieder, außerdem wirken vier ökumenische Organisationen mit. Im neuen Vorstand, der für vier Jahre gewählt wurde, vertritt Meier die römisch-katholische Kirche und Weiss die Evangelisch-Lutherische. Die Interessen der orthodoxen und altorientalischen Kirchen nimmt der griechisch-orthodoxe bischöfliche Vikar für Bayern, Apostolos Malamoussis aus München, wahr. Neun Jahre lang, was drei Amtszeiten entspricht, war Meier Vorsitzender der AcK in Augsburg. Prälat Bertram Meier ist neuer Vorsitzender der AcK Bayern. Foto: KNA Stationen-Gottesdienst Landjugend fragt, „was unser Dorf zusammenhält“ BENEDIKTBEUERN – Der Landesausschuss der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) Bayern startet vom 15. bis 17. Februar im Aktionszentrum Benediktbeuern die Aktion „Heimvorteil – weil unser Dorf zusammenhält“. Dazu gibt es am Freitag, 15. Februar, von 20 bis 22 Uhr,im Aktionszentrum in Benediktbeuern, Don- Bosco-Weg 1, ein Podiumsgespräch, bei dem Jugendliche und Gäste aus der Region unter dem Titel „Heimvorteil für Jung und Alt – wie unsere Dörfer zusammenhalten können“ diskutieren. Es geht darum, wie ein lebendiges Miteinander der Generationen in Dörfern politisch und gesellschaftlich gestaltet werden kann, und welchen Beitrag Kultur dabei leisten kann. Gäste sind unter anderem Michi und Martin von Mücke, Musiker von Kofelgschroa, Stefan Rottmann, bei seiner Wahl Deutschlands jüngster Bürgermeister (25) aus Schonungen, Landkreis Schweinfurt und Leni Gröbmair, Bürgermeisterin aus Dietramszell, Landkreis Bad- Tölz- Wolfratshausen. Es moderiert KLJB-Landesvorsitzender Andreas Deutinger. Am Samstagabend, 16. Februar, ab 19 Uhr, folgt ein Stationen- Gottesdienst durch den Ort Benediktbeuern, bei dem die KLJB soziale Einrichtungen besucht, für ihr Engagement dankt und einen Segen ausspricht. Beendet wird der Stationen-Gottesdienst gegen 20.30 Uhr im Klosterhof. Hier wird mit einer Menschenkette und einem Gebet „Weil unser Dorf zusammenhält!“ der Auftakt zu einer Reihe von ähnlichen Aktionen in ganz Bayern gefeiert. Im Sommer sollen der KLJB-Kampagne zahlreiche Aktionen folgen.
16./17. Februar 2013 / Nr. 7 DAS ULRICHSBISTUM Ein Café im Kirchturm KJG von Christkönig Augsburg erhielt Bischof-Simpert-Preis Am Rande der Jugendwerkwoche (v. l.): BDKJ-Diözesanpräses Pater Christoph Lentz, Veronika Ruf vom Institut für Neuevangelisierung und Gemeindepastoral in Augsburg, Referent Professor Wolfgang Stock und Weihbischof Florian Wörner. Foto: Mitulla Nichts geht ohne Facebook Jugendwerkwoche befasste sich mit Glaubenskommunikation AUGSBURG – Die Worte der Emmausjünger „Brannte uns nicht...?!“ (Lk 24,32) waren das Motto der Jugendwerkwoche 2013. Das Bischöfliche Jugendamt (BJA) hatte Mitarbeiter in der kirchlichen Jugendarbeit in das Haus St. Ulrich eingeladen, sich mit Glaubenskommunikation zu befassen. Weihbischof Florian Wörner begrüßte die Gäste und stellte das Vorbereitungsteam der Jugendwerkwoche vor. Domkapitular Michael Kreuzer hob in seinem Grußwort hervor, dass Glaubenskommunikation eine sehr ambitionierte Angelegenheit sei, aber keinen geraden Weg gehen könne. An die Anwesenden richtete er die Bitte: „Mögen Ihre Herzen so brennen, dass sie andere anstecken können.“ Veronika Ruf vom Institut für Neuevangelisierung und Gemeindepastoral hielt ein Referat, das sie mit der Aussage von Papst Benedikt XVI. „Der Glaube ist einfach“ überschrieben hatte. „Glaube braucht Fakten und Inhalte, er muss vor dem Verstand bestehen können, sonst wäre er beliebig Neigungen und Interpretationen unterworfen, und dazu braucht es die Theologie“, sagte sie. Glaube sei eine Beziehung zu Gott und diese Beziehung müsse gepflegt werden, beispielsweise durch das Gebet. Um ein Zeugnis zu geben, sei es notwendig, deutlich zu machen, welche Lebenseinstellung man habe, und wie man sein Leben führen und zu Ende bringen wolle. Große Zustimmung erhielt sie für ihre Aussage: „Man muss die Menschen mögen, wenn man Zeugnis gibt.“ Den jungen Menschen solle man zudem vermitteln, dass sie einen individuellen Freiraum beim Glauben nutzen dürfen und sich in den Glauben fallen lassen können. „Mach‘s wie Paulus“, riet Professor Wolfgang Stock von der Europa- Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder. Der Kommunikationswissenschaftler und Publizist beschäftigt sich mit modernen Medien und sozialen Netzwerken im Internet und lieferte mit seinem Referat den Zuhörern erstaunliche Fakten. „Wer mit jungen Menschen kommunizieren will, muss Facebook nutzen“, war seine klare Aussage. Im Rückblick auf den Apostel Paulus, der nach Athen kam und den Menschen entsprechend ihrer Kenntnisse und Einstellungen auf unterschiedliche Weise von Jesus Christus und dem Glauben berichtete, riet Stock, flexibel bei der Glaubensverkündigung zu sein. „Wir haben den Auftrag, über Gott zu reden, dabei können wir alle modernen Medien nutzen“, erklärte er. Deshalb sollten bei den Netzwerken Facebook und YouTube auch alle Themen zu finden sein, die Christen wichtig sind. Stock berichtete von amerikanischen Internetseiten über Jesus Christus, die Millionen von Menschen angeklickt haben. Pfarrer Meinolf Wacker aus dem Erzbistum Paderborn und Andreas Schmidt, Spiritual des Priesterseminars im Erzbistum München, griffen am Nachmittag Gedanken der beiden Impulsreferate auf und gaben Anregungen für die Praxis. Am zweiten und dritten Tag bestand die Möglichkeit, sich in den zahlreichen „Ateliers“ tiefer mit dem Thema der Jugendwerkwoche auseinanderzusetzen. Roswitha Mitulla AUGSBURG – „Dem Himmel ein Stückchen näher kommen“ wollte die Katholische Junge Gemeinde (KJG) Christkönig Augsburg beim Sommerfest ihrer Pfarrei letztes Jahr und richtete im Kirchturm ein Turmcafé ein. Ihre pfiffige, mit viel Mühe und Arbeit realisierte Idee bescherte ihr nun den „Bischof Simpert Preis 2012“. Am Dienstagabend fand im Haus St. Ulrich die Preisverleihung durch den „Bund der Katholischen Jugend (BDKJ) Diözesanverband Augsburg“ statt. Seit 1997 gibt es diese jährliche Auszeichnung herausragender Projekte in der kirchlichen Jugendarbeit von Jugendlichen und Kindern. 18 Projekte, die 2012 realisiert wurden, bewarben sich um den Preis, der nach dem Jugendpatron Bischof Simpert benannt und mit 500 Euro dotiert ist. Unter ihnen waren eigenhändig adaptierte Theaterstücke, das Musical-Großprojekt „Cadillac´n´ Petticoats“, eine Ministrantenzeitschrift, eine indisch-deutsche Jugendbegegnung, eine Bibellesenacht, Pfingstrallye oder der Verkauf im Eine-Welt- Laden. „Leuchtturmprojekte“ sollen sie sein, wünschte sich BDKJ-Diözesanvorsitzende Johanna Maierbeck. Sämtliche Projekte wurden in einem Film vorgestellt, den Juror Andreas Ihm aus den eingesandten Fotos zusammenstellt hatte. Denn „Bilder sagen mehr als tausend Worte“, erklärte die BDKJ-Diözesanvorsitzende. Die Jury, bestehend aus Domkapitular Wolfgang Hacker, Bezirksrätin Renate Deniffel, Josef Karg, Redakteur bei der Augsburger Allgemeinen, Edda Rieger, Vorsitzende des Katholisches Jugendwerks, Johanna Dehl, Diözesanleiterin der KJG und Andreas Ihm, Vorsitzender des BDKJ- Stadtverbands Augsburg, hatte es mit ihrer Wahl jedenfalls nicht leicht. Zum Glück ging kein Anwärter leer aus: Jedes nicht-prämierte Projekt erhielt als Anerkennung 50 Euro. Außerdem gab es wieder einen weiteren Preis, den von Jury-Mitglied Hacker gestifteten spirituellen Sonderpreis mit 250 Euro. Er ging an den „Pool Kischtu“ (Arbeitskreis Kinderfreizeiten und -betreuungen) der „Kolpingjugend Diözesanverband Augsburg“ für ihre „GEISTertage“ in den Allerheiligenferien, ein Nachfolgeangebot der bisherigen Kinderbibeltage und eine bewusste Abgrenzung zu Halloween. Trotz geringer Teilnehmerzahl brachte die Kolpingjugend mit Workshops und Aktionen wie der Herstellung von Tau als Symbol des Friedens oder einem Heiligenquiz vier Tage lang das Leben Heiliger und das Fest Allerheiligen näher. „Spürbar machen“ wollten sie die Heiligen, erzählten Thomas Ermisch und Daniela Dörfler von der Kolpingjugend, die den Preis in Empfang nahmen. Zum Abschluss wurde der Simpert-Preis 2012 an das Turmcafé der KJG Christkönig verliehen. Ein ähnliches Café habe es zwar schon mal gegeben, aber an anderer Stelle, erzählten die Preisträger Christian Behnerschuh, Anna Finkel, Fabian Kahn und Magdalena Laurerer. Einen Tag lang hatten sie den Turm ausgeräumt, „eine ziemliche Drecksarbeit“, verrieten sie im Interview mit Josef Karg, dann Stühle eingestellt und zusätzlich zum Cafébetrieb Führungen angeboten. „Die staunenden Blicke“ wie auch „das Feedback von Jung und Alt“ zeige ihnen, dass sie „etwas einmaliges geschaffen haben“, erklärten die Preisträger. Eine Wiederholung in diesem Jahr ist geplant. Stefanie Knauer Weihbischof Florian Wörner und BDKJ-Diözesanvorsitzende Johanna Maierbeck (von rechts) gruppierten sich mit den Preisträgern der KJG Christkönig Augsburg zu einem Erinnerungsfoto. Foto: Knauer
Page 1 and 2: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 www.ka
Page 3 and 4: THEMA DER WOCHE Seiten 4-5 NACHRICH
Page 5 and 6: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 THEMA
Page 7 and 8: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 NACHRI
Page 9 and 10: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 FASTEN
Page 11 and 12: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 MEINUN
Page 13 and 14: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 LITURG
Page 15 and 16: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 DAS UL
Page 21: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 DAS UL
Page 25 and 26: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 TERMIN
Page 27 and 28: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 STILVO
Page 33 and 34: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 REGION
Page 41 and 42: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 UNSER
Page 49 and 50: Das aktuelle katholische Nachrichte
Page 51 and 52: 16./17. Februar 2013 / Nr. 07 ANZEI
Page 53 and 54: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 ANZEIG
Page 55 and 56: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 PROGRA
Page 57 and 58: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 GUTE U
Page 59 and 60: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 LEBEN
Page 61 and 62: Youcat heißt der 2011 veröffentli
Page 63 and 64: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 ROM UN
Page 65 and 66: 16./17. Februar 2013 / Nr. 7 NACHRI

Augsburg

You also want an ePaper? Increase the reach of your titles

Delete template?

Save as template?