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unternehmen Juli 2013

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[leben] Ausgabe 34 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> <strong>unternehmen</strong> [!]<br />

Mit Mozart auf die Insel<br />

Im Beruf geben sie den Ton an. Auch privat greifen viele Führungskräfte in die Tasten – oder zu den Drums. In<br />

unserer Umfrage erzählen sie Stefan Loeffler, was sie lieben –und was nicht in die Gehörgänge kommt. In<br />

einem Punkt sind sich übrigens alle einig: Elvis ist tot.<br />

Laurence Lachnit hat jeden<br />

Tag mit Musik zu tun. Die<br />

34-Jährige leitet seit 2011 das<br />

Kulturzentrum Roxy in der<br />

Ulmer Donaubastion.<br />

Werner Utz ist im November<br />

1947 in Ulm geboren. Der Vater<br />

von drei Kindern ist seit 1997<br />

Vorstandsvorsitzender der Uzin<br />

Utz AG, einem weltweit agierenden<br />

Komplettanbieter von<br />

Bodensystemen.<br />

1) Ich spiele ganz gut Klavier. Früher habe ich auch gesungen und irgendwann<br />

mal Schlagzeug und Percussion gespielt. Das ist aber<br />

schon ganz schön lange her.<br />

2) Ich hatte eine strenge Klavierlehrerin und es nicht so mit dem Üben.<br />

Da gab es regelmäßig Reibungspunkte.<br />

3) Es ist unmöglich, mich auf drei Lieblingsbands festzulegen. Wenn<br />

ich drei Beispiele toller Musiker nennen darf: Camille, Sophie Hunger<br />

und Jamie Lidell.<br />

4) Drei sind viel zu wenig, aber gut: „Young blood” von „The naked and<br />

famous“, „Last goodbye” von Jeff Buckley und eine „Nocturne“ von<br />

Frédéric Chopin.<br />

5) Wir sind uns da ziemlich einig. Nur wenn es um Titel aus den 80ern<br />

geht, wird mein Partner kompromisslos: Das geht für ihn gar nicht.<br />

Da bin ich vielleicht schmerzfreier.<br />

6) Keine Ahnung. Ist mir auch nicht so wichtig.<br />

7) „Die ultimative Chartshow“ – die halte ich keine zwei Minuten aus.<br />

Oder dieses völlig überholte und niveaulose Format von und mit<br />

Dieter B.<br />

1) Nein, leider habe ich das Klavierspielen schon sehr lange aufgegeben.<br />

2) Ja, da meine Begeisterung für das Singen nur wenig ausgeprägt war,<br />

versuchte mich mein Musiklehrer mit der „Aufmunterung“, „Utz<br />

sing, oder ich schlag Dich tot“ zu motivieren.<br />

3) The Rolling Stones, Roy Orbison, Berliner Philharmoniker.<br />

4) „Satisfaction“, „Pretty Woman“, Brahms Sinfonie Nr. 4.<br />

5) Sie hält nicht viel davon.<br />

6) Ja.<br />

7) Praktisch immer, ich höre Musik lieber live oder auf CD.<br />

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