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1 (US Patent No. US D560281 (S1); US D5601344 (S1); US ...

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Abstrichtupfer (Tupfer/Griff): Baumwolle/Kunststoff, Rayon/Kunststoff. Schaumstoff/Kunststoff,<br />

Nylonbeflockung/Kunststoff, Polyester/Metall, Polyester/Kunststoff, Rayon/Metall, Baumwolle/Metall. Keine<br />

Calciumalginat-Abstrichtupfer verwenden, da diese Chemikalie zur Reduzierung positiver Reaktionen führt. Frisch<br />

entnommene Tupfer müssen so bald wie möglich getestet werden. Ist eine Testdurchführung innerhalb dieser Frist<br />

nicht möglich, können die Tupfer in einem bestätigten Transportmedium aufbewahrt werden.<br />

PROBENVORBEREITUNG<br />

Proben und Reagenzien vor dem Testen auf Zimmertemperatur (20–25 C) bringen.<br />

Nasenspülflüssigkeit-, Nasen-Rachen-Aspirat- oder Abstrichproben in Transportmedium:<br />

1. Ein Konjugatröhrchen aus seinem Folienbeutel nehmen und den Beutel entsorgen. Das Röhrchen mit dem Namen<br />

des Patienten versehen. Das Röhrchen mit einem TRU FLU-Etikett versehen.<br />

2. Die Kappe vom Konjugatröhrchen abnehmen und entsorgen.<br />

3. Mit Hilfe einer der im Lieferumfang des Kits enthaltenen Transferpipetten unverzüglich 100 µL (erste Markierung von<br />

der Pipettenspitze) Probendiluent in das Konjugatröhrchen geben. Unmittelbar in die Röhrchenmitte abgeben. Den<br />

Inhalt des Konjugatröhrchens 10 Sekunden lang mit dem Vortexmischer mischen bzw. schwenken. VORSICHT:<br />

Verdünnungsfehler können die Testleistung beeinträchtigen. Die Zugabe einer unzureichenden<br />

Atemwegsprobenmenge zum Probendiluent kann ein falsch-negatives Testergebnis zur Folge haben. Die<br />

Zugabe einer zu geringen Menge an Probendiluent kann falsch-positive Testergebnisse zur Folge haben. Die<br />

Zugabe einer zu großen Probenmenge kann auf Grund der Hemmung des Probenflusses zu ungültigen<br />

Testergebnissen führen.<br />

4. Die Patientenprobe ungeachtet ihrer Konsistenz mischen. Die Probe mit Hilfe einer der im Kit enthaltenen<br />

Transferpipetten behutsam jedoch gründlich mischen; hierzu den Pipettenbalg drei Mal zusammendrücken. Alternativ<br />

hierzu kann die Probe auch 10 Sekunden lang mit einem Vortexmischer gemischt werden.<br />

5. Mit derselben Pipette 100 µL Probe (erste Markierung vom Pipetten-Ende) aspirieren und in das Konjugatröhrchen<br />

hinzugeben.<br />

6. Mit Hilfe derselben Pipette Probe und Konjugat gründlich, jedoch behutsam mischen; hierzu den Pipettenbalg drei Mal<br />

zusammendrücken. Alternativ hierzu kann das Material auch 10 Sekunden lang mit einem Vortexmischer gemischt<br />

werden. Die Pipette entsorgen.<br />

Nicht in Transportmedien entnommene Nasen-, und Nasen-Rachen-Abstrichproben:<br />

HINWEIS: Für die Entnahme von Abstrichproben ohne Transportmedium werden Kunststoffschaft-Tupfer mit<br />

Nylonbeflockung oder absorbierendem Schaumstoffmaterial empfohlen.<br />

1. Ein Konjugatröhrchen aus seinem Folienbeutel nehmen und den Beutel entsorgen. Das Röhrchen mit dem Namen<br />

des Patienten versehen. Das Röhrchen mit einem TRU FLU-Etikett versehen.<br />

2. Die Kappe vom Konjugatröhrchen abnehmen und entsorgen.<br />

3. Mit Hilfe einer der im Lieferumfang des Kits enthaltenen Transferpipetten unverzüglich 300 µL (dritte Markierung vom<br />

Ende der Pipettenspitze) Probendiluent in das Konjugatröhrchen geben. Unmittelbar in die Röhrchenmitte abgeben.<br />

Den Inhalt des Konjugatröhrchens 10 Sekunden lang mit dem Vortexmischer mischen bzw. schwenken. Bei stark<br />

zähflüssigen Proben können bis zu 500 µL Probendiluent hinzugegeben werden. [Um mit Hilfe der im Kit enthaltenen<br />

Transferpipette 500 µL abzugeben, 300 µL (dritte Markierung vom Ende der Pipettenspitze) aufnehmen und in das<br />

Konjugatröhrchen geben. Mit derselben Pipette weitere 200 µL (zweite Markierung von der Pipettenspitze) aufnehmen<br />

und in dasselbe Konjugatröhrchen abgeben.] VORSICHT: Verdünnungsfehler können die Testleistung<br />

beeinträchtigen. Die Zugabe einer unzureichenden Atemwegsprobenmenge zum Probendiluent kann ein<br />

falsch-negatives Testergebnis zur Folge haben. Die Zugabe einer zu geringen Menge an Probendiluent kann<br />

falsch-positive Testergebnisse zur Folge haben. Die Zugabe einer zu großen Probenmenge kann auf Grund<br />

der Hemmung des Probenflusses zu ungültigen Testergebnissen führen.<br />

4. Den Abstrichtupfer in das Konjugatröhrchen tauchen und drei Mal in der Flüssigkeit drehen. Den Abstrichtupfer beim<br />

Entnehmen an die Röhrchenwand drücken, um so viel Flüssigkeit wie möglich auszupressen. Den Abstrichtupfer<br />

entsorgen.<br />

TESTDURCHFÜHRUNG<br />

Den Test gemäß der einschlägigen lokalen, bundesstaatlichen oder nationalen bzw. zulassungsbehördlichen<br />

Auflagen durchführen.<br />

1. Den Teststreifen aus seinem Folienbeutel nehmen und den Beutel entsorgen.<br />

2. Das schmale Ende des Teststreifens in das Konjugatröhrchen einführen und das Röhrchen durch festes Aufdrücken<br />

der Kappe verschließen.<br />

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