GFKL Financial Services AG
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Zinsaufwendungen 31. 12. 2005 31. 12. 2004<br />
T€ T€<br />
Zinsaufwendungen für Refinanzierung 32.995 30.592<br />
Zinsaufwendungen für Vorfälligkeitsentschädigungen 62 300<br />
Sonstige Zinsaufwendungen 2.898 4.827<br />
Summe 35.954 35.718<br />
Die sonstigen Zinsaufwendungen betreffen im Wesentlichen die Darlehensverbindlichkeiten<br />
der Holding.<br />
Die Abschreibungen entwickelten sich wie folgt:<br />
Abschreibungen 31. 12. 2005 31. 12. 2004<br />
T€ T€<br />
Erworbene Software 2.072 1.319<br />
Selbsterstellte Software 859 859<br />
Geschäfts- oder Firmenwerte 1.050 4.183<br />
Summe Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 3.981 6.361<br />
Grundstücke 98 54<br />
PKW/ LKW 10 34<br />
Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.114 943<br />
Geringwertige Wirtschaftsgüter 146 150<br />
Operate Leasing Vermögen 10 0<br />
Summe Abschreibungen Sachanlagen 1.379 1.181<br />
Summe gesamt 5.360 7.542<br />
Das Ergebnis beinhaltet die erfassten Veränderungen des Beteiligungsansatzes der Abit Ag<br />
als assoziiertes Unternehmen bis zum 30.Juni 2004. Im Geschäftsjahr 2005 wurden in dieser<br />
Position die Ergebnisse aus der Beteiligung an der S-Inkasso GmbH sowie der West-Forderungsmanagement<br />
GmbH erfasst. Die S-Inkasso GmbH verfügt über ein Eigenkapital in<br />
Höhe von 45 T€ und hat ein Jahresergebnis von –42 T€. Die West-Forderungsmanagement<br />
GmbH weist ein Eigenkapital von 113 T€ und ein Jahresergebnis von 36 T€ aus.<br />
Für die Berechnung der latenten Steuern zum 31.Dezember 2005 wird eine Steuerquote für<br />
die in Deutschland ansässigen Gesellschaften von rund 40% angesetzt. Für die niederländische<br />
Gesellschaft Universal Leasing Benelux B.V. wird von einer Steuerquote in Höhe von<br />
31,4% ausgegangen sowie für die englische Neugründung Universal Leasing Ltd. eine<br />
Steuerquote in Höhe von 30% angenommen. Im Konzern ergibt sich somit eine theoretische<br />
Steuerquote von 40,20%. Zum 31.Dezember 2005 ergibt sich daraus ein latenter Steueraufwand<br />
in Höhe von 2.080T€, im Vorjahr in Höhe von 1.132T€. Verlustvorträge der Gfkl<br />
<strong>Financial</strong> <strong>Services</strong> Ag und der Abit Ag wurden im Rahmen einer Steuerergebnisplanung<br />
bewertet und in entsprechendem Umfang aktiviert.<br />
Die Verlustvorträge der Rcu Leasing GmbH & Co.Kg, der Rcu Verwaltungsgesellschaft<br />
mbH sowie der Hansen & Schucht Debitorenmanagement GmbH wurden nicht angesetzt.<br />
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(9) Abschreibungen<br />
auf immaterielle Vermögensgegenstände<br />
des Anlagevermögens<br />
und Sachanlagen<br />
(10) Ergebnis aus Beteiligungen<br />
an assoziierten<br />
Unternehmen<br />
(11) Steuern vom Einkommen<br />
und vom Ertrag