Kongressprogramm 2011 - Messe Düsseldorf
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Risikokonzept ist nicht nur für den Arbeitsschutz von großer Relevanz sondern auch im Hinblick<br />
auf die gemäß REACH vorgesehenen Derived Minimal Effect Level (DMEL). Das Symposium wird<br />
mit einem Beitrag zu ersten Erfahrungen mit REACH in der Arbeitsschutz-Praxis abgeschlossen<br />
werden<br />
Moderation: Dr. Helmut Klein, BMAS<br />
09:15 – 09:30 Uhr<br />
Aktuelles aus dem Gefahrstoffrecht<br />
Dr. Helmut Klein<br />
09:30 – 09:50 Uhr<br />
Gefahrstoffverordnung 2010 - Überblick und Ausblick<br />
Dr. Heiner Wahl, BMAS<br />
09:55 – 10:15 Uhr<br />
Weiterentwicklung des Einfachen Maßnahmenkonzepts Gefahrstoffe<br />
Annette Wilmes, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)<br />
10:20 – 10:40 Uhr<br />
STOP oder TOP - Substitution, das Stiefkind der Gefährdungsbeurteilung<br />
Dr. Claudia Carl, BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH<br />
10:45 – 11:00 Uhr Pause<br />
11:00 – 11:20 Uhr<br />
Weitere Umsetzung des Risikoakzeptanzkonzepts für krebserzeugende Stoffe<br />
Dr. Henning Wriedt, Beratungs- und Informationsstelle Arbeit und Gesundheit<br />
11:25 – 11:45 Uhr<br />
Erste Erfahrungen mit REACH im praktischen Arbeitsschutz<br />
Dr. Reinhold Rühl, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU)<br />
11:45 – 12:15 Uhr Nachfragen und Diskussion<br />
Mittwoch, 19. Oktober<br />
09:15 – 12:15 Uhr<br />
CCD Süd 1. OG Raum 6<br />
Eine Arbeitswelt für alle:<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement und Inklusion<br />
Federführung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) / Deutsche Gesetzliche<br />
Unfallversicherung (DGUV)<br />
Die UN-Behindertenrechtskonvention verlangt auch angemessene Vorkehrungen zur Inklusion<br />
von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt. Ein nationaler Aktionsplan der<br />
Bundesregierung ist in der Welt, ebenso ein eigener Aktionsplan der gesetzlichen<br />
Unfallversicherung in der Konkretisierungsphase. Darin sind unter anderem Maßnahmen der<br />
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