Mathematische Grundlagen und Anwendungen in der VWL
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die eigentliche Arbeit nur noch dar<strong>in</strong>, diese Gleichung nach t aufzulösen.<br />
<br />
C0e ′−(n+a)(1−β)t + s<br />
β<br />
β<br />
1−β<br />
s 1−β<br />
= 0, 5 ∗<br />
a + n<br />
a + n<br />
<br />
C0e ′−(n+a)(1−β)t + s<br />
<br />
= 0, 5<br />
a + n<br />
1−β<br />
<br />
s<br />
β ∗<br />
a + n<br />
C0e ′−(n+a)(1−β)t <br />
= 0, 5 1−β <br />
s<br />
β − 1 ∗<br />
a + n<br />
e ′−(n+a)(1−β)t = 1<br />
<br />
0, 5<br />
C0<br />
1−β <br />
s<br />
β − 1 ∗<br />
a + n<br />
<br />
1<br />
<br />
−(n + a)(1 − β)t = ln 0, 5<br />
C0<br />
1−β <br />
s<br />
β − 1 ∗<br />
a + n<br />
<br />
−(n + a)(1 − β)t = −ln(C0) + ln 0, 5 1−β <br />
s<br />
β − 1 + ln<br />
a + n<br />
Diese Gleichung lässt sich nun direkt nach t umstellen:<br />
<br />
1<br />
<br />
t = −<br />
−ln(C0) + ln 0, 5<br />
(n + a)(1 − β)<br />
1−β <br />
s<br />
β − 1 + ln<br />
a + n<br />
Auch wenn diese Formel e<strong>in</strong>em auf den ersten Blick wenig aufschlussreich<br />
ersche<strong>in</strong>t, so sieht man doch, dass man <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tat exakt e<strong>in</strong>en Zeitpunkt<br />
bestimmen kann, zu dem die Hälfte des Steady-State-Pro-Kopf-E<strong>in</strong>kommens<br />
erreicht ist.<br />
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