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Das Rudolf Gutachten

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4. AUSCHWITZ<br />

Obwohl man sich über die Ausrüstung der Räume der Krematorien IV und<br />

V sowie der Bauernhäuser in der Literatur weitgehend einig ist, sind sie doch<br />

aufgrund mangelnder Dokumente und Sachbeweise in gewissem Umfang spekulativ.<br />

<strong>Das</strong> gleiche gilt entsprechend für die Angaben zu den Bauernhäuser,<br />

zu denen uns praktisch keine Dokumente vorliegen.<br />

Glücklicherweise ist gerade jene vermeintliche „Gaskammer“ annähernd<br />

unversehrt erhalten, in der während des Dritten Reiches angeblich die meisten<br />

Menschen durch Giftgas getötet wurden: Leichenkeller 1 des Krematoriums<br />

II. Dieser Keller besaß zur Betriebszeit entgegen allen Zeugenaussagen mit<br />

bautechnischer Sicherheit keine Zyklon B-Einwurföffnungen in seiner Decke.<br />

Es ist nur logisch und konsequent, diese Schlußfolgerungen auf das baugleiche<br />

Krematorium III zu übertragen, auch wenn wir dafür aufgrund der weitgehenden<br />

Zerstörung der Decke heute keine materielle Beweis mehr haben.<br />

Wenn dem so ist, können diese Räume nicht wie bezeugt als Ort des Massenmordes<br />

mit Giftgas benutzt worden sein.<br />

Sieht man die bautechnischen Umstände, die in und um „Auschwitz“<br />

herrschten, in größerem Zusammenhang, so wird einem die Absurdität der<br />

ganzen Menschenvergasungsbehauptungen erst voll bewußt: Die Lagerverwaltung<br />

hatte volle Kenntnis von den Methoden und technischen Voraussetzungen<br />

für Zyklon B-Entwesungen und wurde sogar über den neuesten technischen<br />

Stand informiert. 123 Aber anstatt zumindest diese Methoden anzuwenden,<br />

soll sie dem heute herrschenden Dogma zufolge für die Menschenvergasungen<br />

angeblich auf Holzhammermethoden zurückgegriffen haben, insbesondere<br />

was die Bunker I und II sowie später auch die Krematorien IV und V<br />

anbelangt:<br />

Da wurden angeblich Hunderte und Tausende von Menschen mit hochgiftigem<br />

Gas in Räumen ermordet,<br />

– deren Wände und Decken aus Material bestanden, die jede Menge Giftgas<br />

absorbiert und durchgelassen hätten,<br />

– die keine ausbruchssicheren Türen und Fenster besaßen,<br />

– die keine technisch gasdichten Türen und Fenster hatten,<br />

– die keine Vorrichtung zur schnellen Freisetzung und Verteilung des Giftgases<br />

vorwiesen,<br />

– die keine wirkungsvolle Möglichkeit zur Lüftung oder sonstigen Unschädlichmachung<br />

des Giftes nach der Exekution boten.<br />

Zeitgleich dazu wurden überall im deutsch besetzten Europa die modernsten<br />

Entwesungsanlagen eingerichtet,<br />

– deren Wände und Decken mit einem gasundurchlässigen Anstrich versehen<br />

waren,<br />

– die schwere, ausbruchssicheren Türen und keine Fenster besaßen,<br />

– deren Türen technisch gasdicht waren,<br />

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