als *.zip-Datei (536 KB) - Ministerium der Justiz - in Rheinland-Pfalz

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Ministerium der Justiz Ministerialdirigent Dr. jur. Klaus Böhm (mitgewirkt bis 24.01.2003) Präsidentin des Landesprüfungsamts Marliese Dicke (mitgewirkt ab 28.05.2002) Ministerialdirigent a.D. Heinrich Lenz (mitgewirkt 02.09.2003)) Ministerialdirigent Gerhard Meiborg (mitgewirkt bis 28.05.2002) Leitender Ministerialrat Helmut Pandel Ministerialrätin Dr. jur. Victoria Stein-Hobohm Mitwirkende Gäste Ministerialrätin Uta Becker Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Ministerialrat Dr. rer. publ. Jürgen Faltin Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Dr. phil. (AUS) Rudolf Teuwsen Leiter der Geschäftsstelle des Nationalen Ethikrats Sachverständige zu den Einzelthemen: Prof. Dr. phil. Werner Burgheim Professor für Erwachsenenbildung und Krisenpädagogik Lehrbeauftragter am Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften 1. Vorsitzender der "Internationalen Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand (IGSL-Hospiz)" von 1996 bis 2003 Prof. Dr. theol. Ulrich Eibach Rheinische Friedrich Wilhelms-Universität, Bonn Evangelisch Theologische Fakultät, Abt. Systematische Theologie Pfarrer am Universitätsklinikum, Bonn Beauftragter der Evangelischen Kirche im Rheinland für Fortbildung und Fragen der Ethik in Biologie und Medizin - 167 -
Dr. med. Günther Frey Rheinhessen-Fachklinik, Alzey Facharzt für Neurologie Rehabilitationswesen Leitender Oberarzt der Abt. Neurologie und Neurologische Frührehabilitation Dr. jur. Meo-Micaela Hahne Vorsitzende Richterin am Bundesgerichtshof, Karlsruhe Prof. Dr. jur. Heinz Holzhauer Westfälische Wilhelms-Universität, Münster Prof. Dr. jur. Friedhelm Hufen Sachverständiges Mitglied der Bioethik-Kommission Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Henk Jochemsen Director G.A. Lindeboom Institut, Zentrum für medizinische Ethik, Niederlande Klaus Kutzer Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., Karlsruhe Ordentliches Mitglied im Ausschuss ethischer und medizinisch-juristischer Grundsatzfragen der Bundesärztekammer Privatdozent Dr. med. Dietmar Mauer Facharzt für Anästhesie Deutsche Stiftung Organtransplantation Geschäftsführender Arzt der Region Mitte Prof. Dr. phil. Randolph Ochsmann Johannes Gutenberg-Universität, Mainz Vorsitzender des Interdisziplinären Arbeitskreises „Thanatologie“ FB 12 - Psychologisches Institut Prof. Dr. med. H. W. Opderbecke ehem. Vorstand des Instituts für Anästhesiologie des Städtischen Klinikums, Nürnberg - 168 -
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Bioethik-Kommission Rheinland-Pfalz
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Inhaltsverzeichnis Geleitwort von J
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Anhang C: Auszug aus dem Bürgerlic
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Praxis beleuchten und lösen. Das i
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4. Bericht „Zur ethischen Verantw
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Professor Dr. jur. Friedhelm Hufen,
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Präambel Die Fortschritte der Biow
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These 4: Wirksamkeitsvoraussetzunge
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Wirksamkeitsvoraussetzung für die
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II. Patientinnen oder Patienten mit
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III. Patientinnen oder Patienten mi
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Insbesondere nach sehr langer Dauer
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IV. Problematik der Selbsttötung T
Seite 27 und 28:
V. Rechte und Pflichten der Ärztin
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Empfehlungen der Kommission Empfehl
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Empfehlung 4: Die Stärkung des Rec
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dungen treffen könne. In diesem Fa
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Über die grundrechtliche Verortung
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schnur für das ärztliche Handeln
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Strafgesetzbuch, das Arzneimittelge
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solche weder erforderlich noch in j
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These 4: Wirksamkeitsvoraussetzunge
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verwiesen werden. Jedenfalls wird e
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Druck von Dritten standen, ob sie s
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These 6: Entscheidungen in Stellver
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treffenden Entscheidung noch nicht
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These 7: Gesundheitsbevollmächtigt
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als auch der Rechtssicherheit schei
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Äußerungen des Kranken ebenso an,
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These 9: Entscheidungsmaßstab bei
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These 10: Überprüfung der in Stel
Seite 63 und 64:
Diese Streitfragen können nunmehr
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Willen der Betroffenen widerspricht
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Landesärztekammer Rheinland-Pfalz
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These 12: Passive Sterbehilfe Passi
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einem Patienten mit infauster Progn
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allein auf Lebensverlängerung ziel
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These 14: Aktive Sterbehilfe Aktive
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ihr Gewebe an der Scheide, dem Darm
Seite 79 und 80:
III. Patientinnen oder Patienten mi
Seite 81 und 82:
Auch nach dem genannten Beschluss d
Seite 83 und 84:
These 16: Entscheidungen in Stellve
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züglich eine konkrete Meinung gebi
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selbst können sich in aller Regel
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ein Leben mit Wahrnehmung, eine - s
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Patienten mit apallischem Syndrom b
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ärztekammer zur ärztlichen Sterbe
Seite 95 und 96:
endigung gerichtete Stellvertreter-
Seite 97 und 98:
In diesem Sinn ist die in Empfehlun
Seite 99 und 100:
im Einzelfall zu prüfen sein, ob e
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These 21: Entscheidungen bei Neugeb
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erhalten werden kann, aber nur mit
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IV. Problematik der Selbsttötung T
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sei. Zum Schuldspruch im genannten
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fältiger Abwägung aller für ihn
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len, ist mit seiner aus der Mensche
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ethisch als hinnehmbar und legitimi
Seite 115 und 116:
V. Rechte und Pflichten der Ärztin
Seite 117 und 118:
Solange sich die Patienten allerdin
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der Regelung zum Schwangerschaftsab
Seite 121 und 122: Sollte sich diese Alternative aus t
Seite 123 und 124: geben werden. Auch das Heimgesetz e
Seite 125 und 126: wonnen, dass das Anlegen von PEG-So
Seite 127 und 128: Atemnot und Übelkeit das Stillen v
Seite 129 und 130: Erläuterungen der Empfehlungen der
Seite 131 und 132: Die Studenten und Ärzte in Ausbild
Seite 133 und 134: Empfehlung 2: Ärztliche Pflichten
Seite 135 und 136: 4. bei nahe bevorstehendem Tod im H
Seite 137 und 138: koma-Patientin oder einem -Patiente
Seite 139 und 140: denfalls erfordert der Suizidversuc
Seite 141 und 142: herige fundierte Abklärung. Um ein
Seite 143 und 144: che Regelung. Es ist daher der Ärz
Seite 145 und 146: che Kontrolle, so wie sie in § 190
Seite 147 und 148: Empfehlung 5: Änderung/Ergänzung
Seite 149 und 150: Minderheiten-Votum Ärztlich assist
Seite 151 und 152: Zu These 21: Entscheidungen bei Neu
Seite 153 und 154: Sondervotum von Dr. iur. utr. Frank
Seite 155 und 156: Die hier vorgelegte abweichende Mei
Seite 157 und 158: hören, dem Mißbrauch und dem Verd
Seite 159 und 160: tin, der als Betreuer bestellt war,
Seite 161 und 162: mundschaftsgerichts wirksam verweig
Seite 163 und 164: § 212 StGB Totschlag (1) Wer einen
Seite 165 und 166: enserhaltende Behandlung nur Leiden
Seite 167 und 168: Az: 20W224/98) ist davon auszugehen
Seite 169 und 170: Anhang F: Zusammensetzung der Kommi
Seite 171: Mitglieder aus den Ressorts der Lan
Seite 175 und 176: Anhang G: Quellen- und Literaturhin
Seite 177 und 178: LG Duisburg, Beschluss vom 9.6.1999
Seite 179 und 180: Berger, C.: Zum 63. Deutschen Juris
Seite 181 und 182: Grimm, Ch., Caesar, P. (Hrsg.): „
Seite 183 und 184: Kutzer, K.: „Rechtliche und recht
Seite 185 und 186: Roxin, C.: Die Sterbehilfe im Spann
Seite 187: Weber, M., Kutzer, K.: „Ethische
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