Brücken bauen – Junge Suchtkranke und Selbsthilfe - Kreuzbund
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<strong>Brücken</strong> <strong>bauen</strong><br />
en <strong>und</strong> zu vertiefen.<br />
• Der Austausch mit den „jüngeren“ <strong>Suchtkranke</strong>n<br />
im Workshop.<br />
• Die verbandsübergreifende Zusammenarbeit<br />
hat mich besonders beeindruckt.<br />
Erwerb anwendbaren Wissens:<br />
• Ich habe nun Struktur für die Arbeit mit<br />
jungen <strong>Suchtkranke</strong>n.<br />
• Die Erkenntnis: Ich bin auf dem richtigen<br />
Weg!<br />
• Mir ist sehr klar geworden, dass die Vorgehensweise/Konzeption<br />
<strong>und</strong> die Punkte,<br />
die wir behandelt haben, für die Angebote<br />
von hoher Wichtigkeit sind.<br />
• Die vielen Informationen zur Durchführung<br />
waren hilfreich.<br />
• Die Methoden aus der Erlebnispädagogik<br />
<strong>und</strong> die Gruppenarbeit waren mir wichtig.<br />
• Ich habe viele Ideen <strong>und</strong> Anstöße bekommen.<br />
Nun kann ich Anlauf nehmen für<br />
den Aufbau von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen <strong>und</strong><br />
für die Zusammenarbeit mit der bestehenden<br />
Gruppe, auch Zusammenarbeit<br />
im Netz.<br />
• Durch die Inputs, die Rollenspiele <strong>und</strong> das<br />
Feedback konnte ich wichtige Erkenntnisse<br />
gewinnen.<br />
(Neue) Einsichten <strong>und</strong> Erkenntnisse:<br />
• Die Erkenntnis, dass junge Leute anders<br />
angesprochen werden wollen.<br />
• Ich habe verstanden, dass es ein langer<br />
Weg ist, um junge Leute zu überzeugen.<br />
• Ich habe den Unterschied zwischen Prävention<br />
<strong>und</strong> <strong>Selbsthilfe</strong> endlich verstanden.<br />
• Neue Ideen <strong>und</strong> Ansätze müssen auch in<br />
bestehende Gruppen getragen werden.<br />
• Ich denke, dass die Zielgruppe in der<br />
Zusammensetzung legale <strong>und</strong> illegale<br />
Suchtmittel eher schwierig zu erreichen<br />
ist. Auf jeden Fall muss ich Zeit investieren,<br />
wenn ich ein Angebot machen will.<br />
• Es müssen Alternativen in der <strong>Selbsthilfe</strong>arbeit<br />
mit jungen <strong>Suchtkranke</strong>n entwickelt<br />
werden.<br />
• Für mich war besonders wichtig, die „Eigenheiten“<br />
von jungen <strong>Suchtkranke</strong>n<br />
herauszuarbeiten <strong>und</strong> meine Möglichkeiten<br />
als Helfer kennen zu lernen.<br />
• Mir wurde deutlich, wie wichtig eine Vernetzung<br />
der bestehenden Angebote ist.<br />
Zudem habe ich gelernt, die Ziele nicht so<br />
hoch zu stecken <strong>und</strong> dass ich viel Geduld<br />
benötige.<br />
Tatendrang <strong>und</strong> Motivation:<br />
• Ich habe Motivation für den Aufbau einer<br />
Jugendgruppe gewonnen. Dass es viel zu<br />
tun gibt <strong>und</strong> dass die Arbeit leichter ist,<br />
als ich dachte.<br />
• Dass es richtig ist, aktiv mit zu machen.<br />
Ich sehe, dass ich (wir) mit der Gruppe<br />
auf dem richtigen Weg sind.<br />
• Es wurde eine gute Gr<strong>und</strong>lage zur Gruppenbildung<br />
geschaffen.<br />
• Ich konnte Kraft sammeln für die weitere<br />
Arbeit.<br />
• Motivation für neue Angebote <strong>und</strong> Projekte.<br />
• Ich habe neue Impulse <strong>und</strong> Motivation<br />
bekommen.<br />
Bestätigung <strong>und</strong> Zuspruch:<br />
• Ich fühle mich bestätigt <strong>und</strong> gefestigt in<br />
meiner Arbeit <strong>und</strong> Person.<br />
• Ich habe verstanden, dass ich nicht allein<br />
mit der Idee stehe, ein solches Angebot<br />
ins Leben zu rufen.<br />
• Ich sehe nun selber, wo ich stehe <strong>und</strong> was<br />
wirklich machbar ist. Meine Ziele für dieses<br />
Projekt sind nicht zu hoch gesteckt.<br />
• Ich habe viele neue Erkenntnisse durch<br />
Referenten <strong>und</strong> andere Teilnehmer gewonnen.<br />
Ich stehe nicht alleine mit dem<br />
Wunsch, jüngere Menschen früher an zu<br />
sprechen.