Brücken bauen – Junge Suchtkranke und Selbsthilfe - Kreuzbund

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78 Brücken bauen 13.3 Kommunikation Helfen bzw. Helfen-wollen ist ein Prozess, der durch unterschiedliche Determinanten bestimmt wird. Wesentlich dabei sind die Akteure innerhalb des Prozesses, die helfende Person einerseits sowie die zu unterstützende Person andererseits. Beide Protagonisten werden in ihrem Erleben und Handeln geprägt durch die vorliegende Störung (hier: Sucht), bereits bestehende Erfahrungen, der Aktualität der Geschehnis- Die Vermittlung sachlicher Informationen (Krankheitswert versus Selbstverschulden, Suchtgedächtnis, genetische Prädisposition versus selbstverantwortlichem Handeln) sowie eine transparente Haltung der helfenden Person (Verständnis für die Schwie- se, Rahmenbedingungen/Setting der Hilfe, Motivation zum Ausstieg bzw. Motivation zur Hilfe, auch dem Verständnis von Hilfe. Divergenzen und Übereinstimmungen hierüber spiegeln sich wider in Interaktion und Kommunikation der Handelnden. Damit Hilfeangebote effektiv sind, ist es wichtig, sich dies, mögliche Chancen hieraus, aber auch mögliche Hemmnisse, zu verdeutlichen. Sucht, bereits bestehende Erfahrungen, Aktualität der Geschehnisse, Ort und Zeitpunkt der Hilfe, Motivation, Auffassung von Hilfe Ä Å Û Funktionierende Hilfe benötigt: Sachliche Informationen / Wissen Klärung der Motivation des Helfens Transparente Grundannahmen Kommunikative Fähigkeiten rigkeit der Situation, Unterstützer statt Bevormunder, sachliche Lösungsorientierung statt Vorwürfe), verbunden mit kommunikativen Fähigkeiten bieten eine größtmögliche Chance, einen Suchtkranken effektiv beim Ausstieg aus der Sucht zu begleiten.
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Geleitwort Die Suchtselbsthilfe lei
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7. Die Checkliste - Wie kann ich vo
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Binnen kurzer Zeit kann aus dem Pro
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- In den vorhandenen Selbsthilfegru
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