Brücken bauen – Junge Suchtkranke und Selbsthilfe - Kreuzbund
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12. Danksagung<br />
„Der Erfolg hat viele Väter“, sagt ein altes<br />
Sprichwort. Wir müssen heute sagen: „Der<br />
Erfolg hat viele Väter <strong>und</strong> Mütter“, denn<br />
die Gleichberechtigung von Mann <strong>und</strong> Frau<br />
ist in dem Projekt „<strong>Brücken</strong> <strong>bauen</strong> <strong>–</strong> <strong>Junge</strong><br />
<strong>Suchtkranke</strong> <strong>und</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>“ deutlich erkennbar.<br />
Das Projekt lebt von engagierten<br />
Personen, denen an dieser Stelle gedankt<br />
werden soll. Sie haben ihre Ideen <strong>und</strong> ihr<br />
Können konstruktiv <strong>und</strong> engagiert eingebracht.<br />
Beginnen möchten wir mit unserem Dank<br />
bei der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen<br />
(DHS), Hamm, namentlich bei Herrn Rolf<br />
Hüllinghorst, der die Idee zu diesem Projekt<br />
aufnahm <strong>und</strong> dem B<strong>und</strong>esministerium für<br />
Ges<strong>und</strong>heit (BMG) zur Förderung empfahl.<br />
Danken möchten wir ebenso Herrn Dr. Raphael<br />
Gaßmann, der das Projekt fachlich<br />
begleitete <strong>und</strong> die Projektsteuerungsgruppe<br />
bei schwierigen Fragestellungen unterstützte.<br />
Ein besonderer Dank gilt auch Frau<br />
Ida-Maria Schulte-Hentschel, weil sie die<br />
Projektleiter/-innen der fünf Verbände beratend<br />
durch das „Labyrinth“ der Finanzierung<br />
<strong>und</strong> Verwendungsnachweise begleitete.<br />
Im Rahmen des Projekts entwickelte Frau<br />
Arenz-Greiving (trialog, Münster) das Curriculum,<br />
das die Gr<strong>und</strong>lage der Workshops<br />
bildete. Frau Arenz-Greiving transformierte<br />
die aktuellen fachlichen Erkenntnisse auf die<br />
Ebene der Suchtselbsthilfe <strong>und</strong> brachte diese<br />
methodisch in den Workshops zur Anwendung.<br />
Sie führte weiter die Evaluation der<br />
Workshops durch. Ihr gilt unser aufrichtiger<br />
Dank ebenso wie allen Referent/-innen, die<br />
kreativ <strong>und</strong> zielgerichtet den Stoffplan umsetzten.<br />
Maßgeblich am Erfolg des Projekts waren die<br />
Geschäftsführer/-innen der fünf Verbände,<br />
Frau Hannelore Breuer (B<strong>und</strong>esvorsitzende,<br />
BKE- B<strong>und</strong>esverband), Herr Hermann Hägerbäumer<br />
(B<strong>und</strong>esgeschäftsführer, BKD),<br />
Frau Käthe Körtel (B<strong>und</strong>esgeschäftsführerin,<br />
Fre<strong>und</strong>eskreise für <strong>Suchtkranke</strong>nhilfe<br />
<strong>–</strong> B<strong>und</strong>esverband), Herr Heinz-Josef Janßen<br />
(B<strong>und</strong>esgeschäftsführer, Kreuzb<strong>und</strong>) <strong>und</strong><br />
Frau Wiebke Schneider (B<strong>und</strong>esgeschäftsführerin,<br />
Guttempler in Deutschland) beteiligt.<br />
Sie entdeckten die Versorgungslücke<br />
für junge <strong>Suchtkranke</strong> <strong>und</strong> entwickelten die<br />
Idee zu diesem Projekt. In der Projektsteuerungsgruppe<br />
konzipierten sie das Projekt<br />
<strong>und</strong> nahmen viele Impulse auf, die im Rahmen<br />
des Projekts zu wertvollen Manualen<br />
für die Arbeit mit jungen <strong>Suchtkranke</strong>n <strong>und</strong><br />
in der <strong>Selbsthilfe</strong> entwickelt wurden.<br />
In besonderer Weise ist Frau Dr. Maren Aktas<br />
zu danken, die im Rahmen des Projekts<br />
die Auswertung der Erhebung leitete <strong>und</strong><br />
die Zusammenstellung dieses Handbuchs<br />
übernahm. Aus den vielen Manuskripten,<br />
Entwürfen, St<strong>und</strong>enmodellen <strong>und</strong> Arbeitspapieren<br />
sortierte sie die Schwerpunkte<br />
<strong>und</strong> Highlights des Projekts heraus <strong>und</strong> beschrieb<br />
sie verständlich <strong>und</strong> interessant in<br />
diesem Handbuch. Mit dieser ausgezeichneten<br />
Arbeit liegt ein Handbuch vor, das viele<br />
Leser <strong>und</strong> Projekt-Nachahmer verdient.<br />
Abschließend gilt der Dank dem B<strong>und</strong>esministerium<br />
für Ges<strong>und</strong>heit (BMG), Berlin. Im<br />
BMG findet die Suchtselbsthilfe seit vielen<br />
Jahren große Anerkennung. Die Förderung<br />
dieses gemeinsamen Projekts der fünf Verbände<br />
<strong>und</strong> des vorliegenden Handbuchs<br />
unterstreicht die Wertschätzung der Arbeit<br />
der Verbände für das Gemeinwohl in unserem<br />
Land.<br />
Dortm<strong>und</strong>, Wuppertal, Kassel, Hamm,<br />
Hamburg im Mai 2006<br />
Die Herausgeber<br />
Die Geschäftsführer/-<br />
innen der fünf Sucht-<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>verbände,<br />
Wiebke Schneider<br />
(Guttempler), Heinz-<br />
Josef Janßen (Kreuz-<br />
b<strong>und</strong>), Käthe Körtel<br />
(Fre<strong>und</strong>eskreise für<br />
<strong>Suchtkranke</strong>nhilfe),<br />
Hermann Hägerbäu-<br />
mer (BKD) <strong>und</strong> Hanne-<br />
lore Breuer (BKE)<br />
v. l. n. r.<br />
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<strong>Brücken</strong> <strong>bauen</strong>