Katalog 32 Voerster-6-ind2.indd - J. Voerster - Antiquariat für Musik ...
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676 SCRIABINE, A.: Sept Préludes pour Piano. Op. 17. Leipzig, M. P. Belaieff<br />
(VerlagsNr. 1397) [nach] 1897. Quart. 18 S. OU. € 30,–<br />
Frühe Titelausgabe in nahezu makellosem Zustand. – BSB 15, 6101; CPM 52, 343;<br />
nicht Stabi Berlin.<br />
677 SCRIABINE, A.: Quatre Préludes pour Piano. Op. 22. Leipzig, M. P.<br />
Belaieff (VerlagsNr. 1851) [nach] 1898. Quart. 7 S. Kl. Einriß am rechten Rand.<br />
OU. € 25,–<br />
Titelauflage. – Vgl. BSB 15, 6101 und CPM 52, 343; nicht Stabi Berlin.<br />
678 SCRIABINE, A.: (Quatre Préludes) Op. 22. Moscow, State Music Publishers<br />
(VerlagsNr. 4710) 1947. Quart. 7 S. Titeltext in Russisch. € 10,–<br />
Seltene Ausgabe. – nicht BSB, CPM und Stabi Berlin.<br />
679 SCRIABINE, A.: Prométhée. Le Poème du Feu pour grand orchestre<br />
et piano avec orgue choeurs et clavier à lumières. [Op. 60] Partition. Moskau,<br />
Edition musicales d‘Etat (ohne VerlagsNr.) 1963. Folio. 83 S. mit einer 2-seitigen<br />
Einführung in russisch und einer Legende in französisch und russisch. Titel mit<br />
Namenstempel. OHLn. Namenstempel. € 70,–<br />
In den Jahren 1908–10 entstandene symphonische Dichtung. Bei diesem Spätwerk<br />
handelt es sich um Skrjabins wohl ambitioniertestes vollendetes Stück. Im Bestreben,<br />
<strong>Musik</strong> und Farbe zu einem einheitlichen Ganzen zu vereinigen, führte er in die<br />
Partitur seines Poems die Farbenklaviatur ein. Das Farbklavier verbreitete im Saal<br />
sowohl einen ruhigen Grundton als auch, entsprechend zu Tonart und Melodie,<br />
eine „Farbmelodie“. Diese Ausgabe nicht BSB, CPM und Stabi Berlin.<br />
680 SCRIABINE, A.: Sonate (Fa mineur) pour Piano. Op. 6. [Leipzig], M. P.<br />
Belaieff (VerlagsNr. 1046) [nach 1930]. Quart. 23 S. Leichte Gebrauchsspuren,<br />
wenig stockfleckig. OU. € 25,–<br />
Titelauflage der Erstausgabe von 1895. Die erste seiner insgesamt zehn Klaviersonaten<br />
schrieb Skrjabin 1893, in einem zugleich hochsensiblen wie technisch äußerst<br />
schwierigen Stil. Der damals 20-Jährige konzertierte bereits ausschließlich mit<br />
eigenen Kompositionen. – Vgl. BSB 15, 6102; CPM 52, 343; nicht Stabi Berlin.<br />
681 SCRIABINE, A.: Sonate (Fa mineur) pour Piano. Op. 6. Leipzig, M. P.<br />
Belaieff (VerlagsNr. 1046) [nach] 1895. Quart. 23 S. Kartoniert Originalumschlag<br />
aufgezogen. € 50,–<br />
Titelauflage der Erstausgabe von 1895 mit geänderter Preisangabe. Die erste seiner<br />
insgesamt zehn Klaviersonaten schrieb Skriabine 1893, in einem zugleich hochsensiblen<br />
wie technisch äußerst schwierigen Stil. Der damals Zwanzigjährige<br />
konzertierte bereits ausschließlich mit eigenen Kompositionen. – vgl. BSB 15, 6102;<br />
vgl. CPM 52, 343; nicht Stabi Berlin.<br />
682 SCRIABINE, A.: Sonate No. 10 pour Piano Op. 70. Moskou, P. Jurgenson,<br />
Leipzig, R. Forberg (VerlagsNr. 36924); Wien aufgenommen in die U. E. Nr. 7881<br />
[ca. 1918]. 19 S. Titel gestempelt. € 20,–<br />
Titelauflage.<br />
683 SCRIABINE, A.: Sonate No. 10 pour Piano. Op. 70. Moskau, P. Jurgenson,<br />
Leipzig; R. Forberg (VerlagsNr. 36924) [ca. 1917]. Quart. 19 S. Ränder z. T. verstärkt.<br />
€ 30,–<br />
Frühe Titelauflage. – Die 10. Sonate enthält jene Trillerketten, mit denen Scriabine<br />
in seiner späten Zeit versuchte, „den traditionell klaviermäßigen Satz zu transzendieren“<br />
(Schibli 85). – Vgl. BSB 15, 6103; Hofmeister 1913, 164.<br />
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