Katalog 32 Voerster-6-ind2.indd - J. Voerster - Antiquariat für Musik ...
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Seltenes Stimmenmaterial des Streichquartetts, das dem Gedenken an Borodin<br />
gewidmet ist. Kurbanov (1857–1941) verkehrte freundschaftlich im Haus der<br />
Borodins. Von Beruf war er Ingenieur machte sich aber in der St. Petersburger<br />
<strong>Musik</strong>szene als Laienmusiker einen Namen. Er war Mitglied des Belaieff-Kreises<br />
der immer freitags im Haus des Verlegers Belaieff zum Musizieren zusammentraf.<br />
– Nicht BSB; nicht CPM; nicht Stabi Berlin.<br />
395 KOURBANOFF, M.: Souvenir d‘Alexandre Borodine. Elégie pour Quatuor<br />
d‘archets. Partition. Leipzig, M. P. Belaieff (VerlagsNr. 3131) 1915. Kleinoktav. 10<br />
S. OKt. € 10,–<br />
Seltene Taschenpartitur. – Nicht BSB; CPM 33; nicht Stabi Berlin.<br />
396 LABITZKY, J.: Herbstblumen. Walzer <strong>für</strong> das Pianoforte. 153tes Werk.<br />
Leipzig, F. Hofmeister (PlattenNr. 40 75) [1858]. Quer-Quart. 11 S. Stockfleckig.<br />
Gestempelt € 40,–<br />
Joseph Labitzky (1802–1881) zählte zu den bedeutendsten Komponisten von Tanzmusik<br />
im 19. Jhdt. Er schrieb mehr als 300 Tänze und hatte ein eigenes Orchester,<br />
mit dem er Konzertreisen bis St. Petersburg unternahm. – Dekoratives Titelblatt.<br />
– Nicht BSB; CPM 33, 401; nicht Stabi Berlin.<br />
397 LABITZKY, J.: Die Orientalen. Walzer, Op. 109 <strong>für</strong> das Pianoforte. Dem<br />
… Karlsbader <strong>Musik</strong>verein gewidmet. Leipzig, F. Hofmeister (PlattenNr. 3073)<br />
[1845]. Quer-Quart. 11 S. Stockfleckig. Mit hübscher Titelvignette von A. Kneisel.<br />
€ 25,–<br />
Originalausgabe. – Joseph Labitzky (1802–1881) zählte zu den bedeutendsten<br />
Komponisten von Tanzmusik im 19. Jhdt. Er schrieb mehr als 300 Tänze. – BSB 9,<br />
3614; vgl. CPM 33, 403; nicht Stabi Berlin.<br />
398 LINDNER, E. O.: Eichendorff‘s Loreley. Ossian‘s Märchen von Kola. Für<br />
eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte … [Op. 7]. Breslau, F. E. C. Leuckart<br />
(PlattenNr. F. E. C. L. 1019–20) [1855]. Folio. 7 S. Titel etwas angeschmutz und<br />
mit Namen von alter Hand. € 30,–<br />
Seltene Originalausgabe des berühmten <strong>Musik</strong>forschers. Diese Lieder zeichnen<br />
sich durch rezitativischen Duktus aus. Lindner war vor allem ein Gluck-, Mozart-<br />
und Meyerbeer-Anhänger und machte sich neben Wilhelm Rust auch in der Bach-<br />
Renaissance einen Namen. 1820 in Breslau geboren, starb er 1867 in Berlin. Er war<br />
langjähriger Redakteur der Vossischen Zeitung. – Nicht in CPM und BSB; nicht<br />
Stabi Berlin.<br />
399 LISSOWSKY, L.: Quatuor. G-Dur. Partitur. Charkow-Kiew, Kunstverlag<br />
(VerlagsNr. M. 19) 1934. Quart. 51 S. OU. € 15,–<br />
Nicht BSB; nicht CPM; nicht Stabi Berlin.<br />
400 LISZT, F. – BUSONI, F.: [Sammelband mit 4 Werken von F. Liszt in der<br />
Bearbeitung von F. Busoni <strong>für</strong> Klavier zu 2 Händen]. Leipzig, Breitkopf & Härtel<br />
(VerlagsNr. V. A. 3863/ 28109/ V. A. 3830/ 28539) [ca. 1912–28]. Quart. 43, 60, 31,<br />
15 S. Leinenband. Vordere Originalumschläge eingebunden. € 75,–<br />
1) Fantasie und Fuge über den Choral Ad nos ad Salutarem undam. Von der Orgel<br />
auf das Pianoforte frei übertragen. 2) Reminiscenses de Don Juan. Konzert-Fantasie<br />
über Motive aus Mozarts ‚Don Giovanni‘ <strong>für</strong> das Pianoforte. Große kritischinstruktive<br />
Ausgabe. 3) Fantasie über 2 Motive aus W. A. Mozarts ‚Die Hochzeit<br />
des Figaro‘. Nach dem fast vollendeten Originalmanuskript ergänzt. 4) Ungarische<br />
Rhapsodie Nr. 19 <strong>für</strong> Pianoforte zu 2 Händen. Zum Konzertgebrauch frei bearbeitet.<br />
– CPM 25, 402, 416, 401, nicht Nr.4.<br />
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