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Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen - Nuur-Theorie

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1.9. Was ist Trägheitsmoment(-Kraft) und ihre Einheitsdimension kg m 2 (ms 2 )?<br />

Also wie erwähnt, der Kehrwert der Masseneinheit 1/kg (m/s 2 ) ergibt die Beschleunigungseinheit a,<br />

die als Äquivalentprinzip verstanden wird. Das bedeutet, dass die Beschleunigungseinheit mit dem<br />

homogenen Schwerefeld äquivalent ist. Das heißt; F = m (s 2 /m) x a (m/s 2 )<br />

Eine Masse 1 kg (s 2 /m) mit einem Beschleunigung a 1 (m/s 2 ) erzeugt eine Kraft 1 Newton (1N) und<br />

ihre Einheitsdimension ist dimensionslos! Ganz analog zur Masse bei Translationsbewegungen wird<br />

bei Rotationsbewegungen die Trägheitsmoment mit der Dimensionseinheit kg m 2 (ms 2 ) eingesetzt,<br />

wo die Schwerfeld (G Feld ) entgegen wirkt.<br />

Die Sad-Einheiten der Feldeinheiten bestimmt die Schwere der Feldeinheiten und entsprechend die<br />

Stärke der Gravitation bzw. das Gewicht. Wegen <strong>des</strong> Gleichgewichts der magnetischen und elektrischen<br />

Feldeinheiten löschen sie sich! In der Realität koppeln sich die beiden resultierenden Kräfte aus<br />

und stellen das Gleichgewicht her! Darum hat Mim keine Dimensionseinheit. Also wiegen (messen)<br />

wir doch nur den Differenzbetrag (Verdampfung!), Symmetriebrucheinheit, der vom GG-Einheiten<br />

(Mim) abweicht. Auch die Waagschalen haben Schwerefeld! (G Feld ). Das Wiegen soll unabhängig<br />

davon sein, wie groß die Waagschalen sind, um die winzigen Einheiten genau zu wiegen, braucht<br />

man ein genaues Gleichgewicht bei den Waagschalen. Wenn die Genauigkeit stimmt, kann man dann<br />

auch die Abweichungen der Mikro oder Makroeinheiten wiegen! Diese winzigen Abweichungen sind<br />

nicht nur unsere Forschungsfelder, bestimmen sie gleichzeitig die Mannigfaltigkeit der Schöpfungsphänomene.<br />

Also diese Abweichungen sind sehr wichtig und werden mit Verschiebung der Bruchzahlen<br />

vielfältig hervorgerufen!<br />

Die Wissenschaft hat die Aufgabe, durch diese winzigen Abweichungen (Verschiebungen, Verdampfung)<br />

verursachte Mannigfaltigkeit der Schöpfung zu erforschen, die mit Rationalzahlen erzeugt<br />

werden, wie anhand der Beispiele demonstriert. Ich werde auch wegen Platz Gründen hier Gerundete<br />

Einheiten benutzen und auch die Beispiele der Periodeneinheiten in verlängerte Form angeben.<br />

1.9. Raum-Zeit-Kopplungseinheiten, und ihre Dimensionen, Kaf (Berge),<br />

At-Tuur-Einheiten (Phasenzustandseinheiten)<br />

„Bei dem Berg! (Phasenzustand!), Und bei einem, Buch, das geschrieben ist, Auf feinem,<br />

ausgebreitetem Pergament! Und bei dem viel besuchten Haus; Und bei dem hohen Gewölbe<br />

und bei dem kochenden Meer!„ (52/1-6) „An dem Tage, da die Erde und die Berge erbeben und<br />

die Berge eine Menge zusammengesunkener(geschmolzene) Dünen sein werden.“ (73/14)<br />

Hier beabsichtige ich als ersten Schritt die <strong>Nuur</strong>-Einheiten nach dem Stand der Technik mit sicheren,<br />

wissenschaftlichen Einheits- und Einheitsdimensionen zu verknüpfen. Dann sind wir in der Lage, nach<br />

Umformung der Einheitsdimensionen die ganzzahligen Vielfachen der Basiseinheiten herzuleiten,<br />

worauf ich noch im folgenden ausführlich eingehen werde. Alle Einheiten und Einheitsdimensionen<br />

der physikalischen Größen möchte ich nach diesen neuen Erkenntnissen umformen und ausführen.<br />

Nachdem ich die Einheitsdimensionen der Massen als s 2 /m festgelegt habe, können wir jetzt alle<br />

weiteren Einheiten und Einheitsdimensionen entsprechend umschreiben und miteinander verknüpfen.<br />

Also reduziere ich die empirischen Grundeinheiten und die dazu gehörigen Grundeinheitsdimensionen<br />

nur auf zwei Raum-Zeit Basiseinheiten (Meter m, Sekunde s), mit denen ich ausschließlich arbeiten<br />

möchte. Sie sind die Bestandteile aller Einheiten, die durch Raum-Zeit-Einheiten gekoppelt sind, und<br />

die diskrete Ketten(kett) gebildet haben. Die Feststellung der abschließenden Einheitsdimensionen<br />

der Kopplungseinheiten können in bestimmten Fällen später umfassend nachgearbeitet werden. Ein<br />

Einheitssystem besteht aus Doppeleinheiten, die aus Raum und Zeit (Raum-Zeit, Meter-Sekunde m-s)<br />

Einheiten zusammengesetzt sind.<br />

Also bestehen alle denkbaren Makro-Mikro-Einheiten aus Raum-Zeit-Einheiten und Raum-Zeit-Einheitsdimensionen<br />

zusammen. Deswegen will ich alle Zahlen und Skalen als Raum-Zeit-Einheiten einordnen.<br />

Ich will die <strong>Nuur</strong>-Einheiten schrittweise einführen, wo eingehend erläutert und mit kommenden<br />

neue Einheiten verknüpft wird. Ich habe auch die klassischen <strong>Namen</strong>seinheitsdimensionen nach<br />

Raum-Zeit Dimensionen umgeschrieben um sie mit der <strong>Nuur</strong>- Einheitsdimensionen zu vergleichen<br />

und eine anschauliche Übersicht über die einzelnen <strong>Nuur</strong>-Einheiten zu ermöglichen. Wir können entsprechend<br />

die Verschiebungsverhältnisse der Einheitsdimensionen und auch die <strong>Namen</strong>sdimensionen<br />

nach Raum-Zeit-Einheiten wie folgt neu formulieren;<br />

s n , 1/s n , m n , 1/m n , m n s n , 1/m n s n , s n /m n , m n /s n ,<br />

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