Edukation Education Educazione - Palliative ch
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3ième Journée nationale de réflexion pour la formation<br />
en soins palliatifs<br />
Articles originaux<br />
besser aussieht als im Medizinstudium, so muss au<strong>ch</strong><br />
hier immer wieder darauf hingewiesen werden, wie<br />
wi<strong>ch</strong>tig <strong>Palliative</strong> Care bereits in der Grundausbildung<br />
ist, damit diese Kompetenzen von den Verantwortli<strong>ch</strong>en<br />
ni<strong>ch</strong>t verna<strong>ch</strong>lässigt oder gar aus dem Curriculum gestri<strong>ch</strong>en<br />
werden.<br />
In den Ausbildungen Physiotherapie oder Ergotherapie<br />
an den Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulen wird <strong>Palliative</strong> Care in 2 – 4<br />
Lektionen behandelt, meist innerhalb der Auseinandersetzung<br />
mit onkologis<strong>ch</strong>en Krankheitsbildern oder im<br />
Spannungsfeld Gesundheit/Krankheit.<br />
Zusammenfassung und Abs<strong>ch</strong>luss<br />
An dieser kurzen Zusammenfassung der 12 Referate<br />
kann die Di<strong>ch</strong>te des Tages erahnt werden. Insgesamt<br />
darf von einer sehr erfolgrei<strong>ch</strong>en Tagung gespro<strong>ch</strong>en<br />
werden, an der die gesteckten Ziele errei<strong>ch</strong>t wurden.<br />
Der SwissEduc-Gruppe gebührt hiermit no<strong>ch</strong>mals ein<br />
grosser Dank für die gelungene Arbeit, aber au<strong>ch</strong> für die<br />
Arbeit, die über die ganzen Jahre kontinuierli<strong>ch</strong> geleistet<br />
wurde und wird. Hiermit sei mir erlaubt, die Frage zu<br />
wiederholen, die die Co-Präsidenten bereits zu Beginn<br />
der Tagung dargelegt haben: «Wie können mit einer<br />
kleinen Gruppe Ehrenamtli<strong>ch</strong>er und mit wenig Ressourcen<br />
und einem kleinen Budget, die Ziele (Tabelle1)<br />
errei<strong>ch</strong>te werden?» Eine Frage, der wir uns alle stellen<br />
müssen. Ni<strong>ch</strong>tsdestotrotz: SwissEduc ist auf einem<br />
guten Weg. Alle Mitglieder von pallliative <strong>ch</strong> sind aufgerufen,<br />
si<strong>ch</strong> um die Belange der <strong>Edukation</strong> zu bemühen<br />
und der SwissEduc zur Errei<strong>ch</strong>ung ihrer ambitionierten<br />
Ziele zu verhelfen.<br />
Gerne nehme i<strong>ch</strong> viele der erhaltenen Anregungen<br />
in die Osts<strong>ch</strong>weiz mit und versu<strong>ch</strong>e, die Umsetzung der<br />
Bes<strong>ch</strong>lüsse sowie die Weiterverfolgung der Ziele voranzutreiben.<br />
PS: Ein kleiner Wermutstropfen bleibt mir vom<br />
07. Februar zurück. Dafür, dass die Tagung von ausgewiesenen<br />
<strong>Edukation</strong>sexperten organisiert und dur<strong>ch</strong>geführt<br />
wurde, war der Tag sehr kopflastig und mit<br />
sehr viel Information bestückt, die kaum zu verarbeiten<br />
war. Nur dank der hervorragenden Dokumentation war<br />
es mir mögli<strong>ch</strong> einen grossen Profit daraus zu ziehen.<br />
Bezügli<strong>ch</strong> der Vielfältigkeit pädagogis<strong>ch</strong>er Prinzipien<br />
könnten diesem Weiterbildungstag wohl ni<strong>ch</strong>t alle<br />
Sterne verteilt werden.<br />
Korrespondenz<br />
Dr. med. Daniel Bü<strong>ch</strong>e MSc<br />
Oberarzt Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen<br />
9000 St.Gallen<br />
daniel.bue<strong>ch</strong>e@kssg.<strong>ch</strong><br />
A l’invitation du groupe de travail «formation» palliative <strong>ch</strong>, nous nous sommes<br />
retrouvés avec SwissEduc pour la 3ième Journée nationale de réflexion. C’est<br />
un temps magnifique et une équipe motivée qui attendaient les derniers invités<br />
arrivés de Suisse au Centre hospitalier universitaire vaudois CHUV de<br />
Lausanne.<br />
mandat ainsi que les objectifs du groupe de travail<br />
puis ils ont procédé à une rétrospective des activités<br />
de ces dernières années.<br />
Dr. Daniel Bü<strong>ch</strong>e MSc<br />
3ième Journée nationale de réflexion<br />
pour la formation en soins palliatifs<br />
(Résumé)<br />
La journée avait les objectifs suivants:<br />
– Présentation des derniers développements dans le<br />
domaine de la formation<br />
– Présentation des differents projets régionaux de<br />
formation continue<br />
– Soutien des é<strong>ch</strong>anges entre les différents professionnels<br />
En introduction, Claudia S<strong>ch</strong>röter et José Pereira,<br />
co-présidents de SwissEduc ont rappelé quel sont le<br />
Les projets nationaux<br />
Françoise Por<strong>ch</strong>et a débuté la série des interventions<br />
par la présentation des derniers développements<br />
dans le domaine de la formation. Les exemples<br />
pratiques dont elle a ponctué son exposé sur<br />
l’actualisation des niveaux de formation ont permis<br />
une vraie clarification et José Pereira quand à lui<br />
a souligné l’importance des «compétences» (voir<br />
l’article p. 17)<br />
Claudia Gamondi a pu expliquer, encore avant la<br />
pause de midi, le nouveau règlement de reconnaissance<br />
des formations de SwissEduc. Le nouveau processus<br />
doit augmenter la transparence et inclure des<br />
critères objectifs d’évaluation. SwissEduc distribuera<br />
des étoiles selon le niveau d’atteinte des différents<br />
standards, représentatifs des domaines de:<br />
– L’information sur les cours<br />
– Les principes pédagogiques<br />
– Le soutien / suivi des apprenants<br />
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