Unfallchirurgie

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Polytrauma Akut (Unfallort) Sicherstellung der Vitalfunktionen ggf. Reanimation Schockbehandlung (2 große venöse Zugänge Ringer‐Laktat‐ und HAES‐Infusion) evtl. Anlage einer Anti‐Schock‐Hose (MAST) Frühintubation und hyperventilatorische Beatmung Entlastung eines Spannungspneumothorax Kompression starker äußerer Blutungen Ruhigstellung von Frakturen, Schmerzbehandlung Ankündigung und Transport in die Klinik
Polytrauma Akut (Unfallort) Rettungszeit: 10 min (Ersthelfer); STAY and STABILIZE vor Ort, Atmung, Beatmung, Circulation, Drugs 45‐60 min bis Kinik 15‐150 min Diagnostik je nach Kreislauf in ersten 60 min ist Tod unabwendbar, danach Einflussnahme möglich Besser: kurze Rettungszeit, Infusionstherapie, apparat. Diagnostik
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Lernbereich II Teilbereich: Lernein
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Unfallchirurgie Aufgaben Präventio
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Unfallchirurgie Geschichtliches 16.
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Trauma Ursachen • Unfall → Gele
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Trauma Lokale Folgen abhängig von
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Schock • potentiell vital bedrohl
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Schock Gebräuchliche Messgrößen
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Schockgeschehen Phaseneinteilung (d
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Schock Therapie • Respiratorische
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Schock Volumenersatz • Glukose‐
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Postagressionssyndrom Ursachen Trau
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Postagressionssyndrom Physiologie:
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Postagressionssyndrom Endokrinum Ad
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Postagressionssyndrom Atmung Perfus
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Wunde Trauma, dass mit offener Kont
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Ätiologie Schnittwunden Stichwunde
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Chronische Wunden Fistel z.B. im Ve
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Wundheilung Primärheilung (Wundhö
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Wundheilung Phasen 1. Exsudative Ph
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Wundheilung 3. Proliferative Phase/
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Wundheilung Wundtoilette nach FRIED
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Weichteilrekonstruktion • freie H
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Wundinfektion Lymphangitis (L‐ Ge
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Entzündung Erreger: Staphylokokken
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Entzündung Chirurgische Therapiepr
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Entzündung Phlegmone Eiteransammlu
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Entzündung Gangrän Infektion eine
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Entzündung Panaritium Entzündunge
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Entzündung Toxische Infektionskran
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Gasbrand 10 bis 20 / Jahr in Deutsc
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Gasbrand Therapie: Primär = Keimza
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Tetanus Therapie: Tetanusspasmin au
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Tetanus Impfschema: Aktive Prophyla
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Tetanus Nota bene: Arzt ist verpfli
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Formen von Frakturen ‐ Geschlosse
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Offene Frakturen Einteilung n. TSCH
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Weichteilschaden bei offenen und ge
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Nicht dislozierte und dislozierte F
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Epiphysenverletzungen bei Kindern,
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Bruchformen ‐ Fissur: Knochenriss
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Sichere Frakturzeichen Groteske Feh
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Frakturheilung primäre angiogen, K
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Fraktur Therapie Klassifizierung A
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Fraktur Therapie Prinzip Anatomisch
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Fraktur Therapie konservativ Gips G
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Fraktur Therapie Operatives Osteosy
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Fraktur Therapie Fixationsmöglichk
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Frakturtherapie Osteosynthese Vorte
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Fraktur Therapie Osteosynthesemater
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Komplikationen der Frakturheilung
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Komplikationen der Frakturheilung V
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