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Unfallchirurgie

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Fraktur Therapie<br />

Prinzip<br />

Anatomische Reposition + Fixation + Ruhigstellung und<br />

funktionelle Übungsbehandlung zur Wiederherstellung der Funktion<br />

Keine Rotationsfehlstellungen belassen, Achsenabknickungen sind bei Kindern bis 30°<br />

und Seitverschiebungen bis Schaftbreite tolerierbar<br />

• Funktionell (ohne Fixation z B. subkapitale Humerusfraktur od. eingestauchte<br />

Schenkelhalsfraktur)<br />

• Konservativ<br />

• Operativ<br />

Bei jeder Immobilisation (Gips, Schienen etc. grundsätzlich Thromboseprophylaxe (heute<br />

meist mit fertigen niedermolekularen Heparinspritzen, 1 x tgl. s.c. Applikation insb. zu<br />

Hause durch den Pat. selbst)<br />

Bei offenen Frakturen / ausgedehntem Weichteilschaden perioperative i.v.‐Antibiose,<br />

z.B. Cefuroxim Zinacef od. Oxacillin Stapenor)

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