Unfallchirurgie

Fraktur Therapie
konservativ
Extension
Einbringen eines Kirschner‐Drahtes in den distalen Anteil der Fraktur (z.B. Calcaneus
Tibiakopf od. suprakondylär am Fernur) Zug am distalen Fragment und Lagerung der
Extremität auf einer Lagerungsschiene (Braunsche Schiene) oder mit Gips =
Extensionsgips. Heute meist nur vorübergehende Maßnahme bis zur Op.
Kompl: Kapselbandapparatlockerung, Bohrdrahtosteomyelitis ,Schienendruckschäden
(N.peronaeus), Immobilisaon → Thrombembolien, Dekubitalgeschwüre