Download - Österreichischer Gemeindebund
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72<br />
Kommunal: Wirtschafts-Info & Kolumne<br />
Transparenz in den Gemeindehaushalten – als Basis einer Konsolidierung<br />
Umstellung von Kameralistik auf Doppik<br />
Während sich der Bund gerade<br />
auf dem schwierigen<br />
Weg, die zweite Etappe der<br />
Haushaltsrechtsreform bis<br />
1. 1. 2013 abzuschließen<br />
befindet, sieht man im<br />
Bereich der Länder und<br />
Gemeinden noch keine<br />
großen Fortschritte in diese<br />
Richtung, von etwaige Zeitplänen<br />
ganz zu schweigen.<br />
Vorrangig ist die Darstellung der<br />
Änderung des Gemeindevermögens,<br />
die der Informationsgewinnung<br />
dient.<br />
Vor ungefähr einem Jahr<br />
erschien an selber Stelle ein<br />
Artikel mit dem Thema „Die<br />
Haushaltsrechtsreform des<br />
Bundes: Wann ziehen Länder<br />
und Gemeinden nach?“<br />
Dies war, wie im Titel angeführt,<br />
nicht vorhersagbar.<br />
Durch die momentan<br />
äußerst problematische<br />
Finanzlage der Gemeinden<br />
haben sich die Prioritäten<br />
etwas verschoben.<br />
Die Beantwortung der Frage<br />
„Wo kann ich sparen?“ ist<br />
untrennbar mit einer für die<br />
Gemeindeverantwortlichen<br />
transparenten<br />
Ertrags-, Finanz- und<br />
Vermögens übersicht<br />
verbunden. Dabei ist<br />
die Erstbewertung des<br />
Vermögens einer Gemeinde<br />
nicht entscheidend.<br />
Vorrangig<br />
ist die Darstellung der Änderung<br />
des Gemeindevermögens,<br />
die der Informationsgewinnung<br />
dient.<br />
Einher mit einer Umstellung<br />
des Gemeinderechnungswesens<br />
von der Kameralistik<br />
auf die Doppik geht natürlich<br />
auch – und dies ist<br />
wesentlich – die mit dieser<br />
Umstellung einhergehende<br />
Etablierung von Managementinformationssystemen,<br />
vor allem eines Controllings.<br />
Nur so erhält man den notwendigen<br />
Überblick über die<br />
eigene Finanzlage, die dann<br />
auch als Argumentarium in<br />
der nächsten Finanzausgleichsdebatte<br />
verwendet<br />
werden können.<br />
Abschließend soll unbedingt<br />
noch festgehalten werden,<br />
dass eine solche Umstellung<br />
des Rechungswesens auch<br />
zur Anpassung der gemeindeeigenen<br />
Organisationsabläufe<br />
führen muss.<br />
Solche Umstellungen und<br />
Anpassungen eröffnen viele<br />
Chancen, bergen jedoch<br />
auch Risiken und sollten aus<br />
diesem Grund von erfahrenen<br />
Beratern unterstützt<br />
werden.<br />
Information<br />
& Kontakt<br />
Mag. Rudolf<br />
Hoscher,<br />
Manager<br />
Public Sector<br />
PwC Österreich,<br />
Erdbergstraße<br />
200,<br />
1030 Wien<br />
Tel.: +43 1 50188 2957<br />
E-Mail: rudolf.hoscher@<br />
at.pwc.com<br />
Homepage: www.pwc.at<br />
Die Post unterstützt Umstieg auf digitales Frankieren mit einem Prozent Porto-Rabatt<br />
Effizient und erfolgreich kommunizieren<br />
Ob in kommunalen Einrichtungen<br />
oder in der freien<br />
Wirtschaft – effiziente Kommunikation<br />
zählt zu den<br />
entscheidenden Erfolgsfaktoren.<br />
Und dort, wo der<br />
Brief neben dem Telefon<br />
das Kommunikationsmittel<br />
Nr. 1 ist und ein hohes<br />
Postaufkommen anfällt,<br />
sorgt eine automatisierte<br />
Postlogistik für eine wettbewerbsfähige<br />
Kommunikation.<br />
„Eine professionelle, also<br />
an das Unternehmen optimal<br />
angepasste Automatisierung<br />
sollte eine Kostenreduzierung<br />
mit sich bringen<br />
− oft bis zu 10 Prozent“,<br />
weiß Mag. Richard<br />
Zanki, Verkaufsleiter bei<br />
Neopost Österreich, aus<br />
langer Berufserfahrung zu<br />
berichten. Das sieht auch<br />
die Österreichische Post so<br />
und begrüßt den Umstieg<br />
auf eine digitale Frankiermaschine<br />
mit einem Prozent<br />
Porto-Rabatt.<br />
Spitzenleistung für die<br />
Poststelle<br />
Mit einer Frankierleistung<br />
von bis zu 220 Umschlägen<br />
pro Minute erfüllt die IJ-90<br />
von Neopost die Ansprüche<br />
von Gemeinden und kommunalen<br />
Einrichtungen.<br />
Einfachste Bedienung und<br />
ein umfangreicher Online-<br />
Service für Prozess- und Portooptimierung<br />
unterstützen<br />
einen reibungslosen sowie<br />
kosteneffizienten Frankierablauf.<br />
Der Umstieg auf eine<br />
digitale Frankiermaschine<br />
wie die IJ-90 lohnt sich jetzt<br />
doppelt. Die Poststelle dankt<br />
es mit mehr Wirtschaftlichkeit,<br />
und die Einkäufer werden<br />
von der Österreichischen<br />
Post mit einem<br />
Der Umstieg auf eine digitale Frankiermaschine wie die IJ-90 lohnt<br />
sich jetzt doppelt.<br />
Prozent Sofortrabatt bei jeder<br />
Portoladung belohnt.<br />
Eine gute Sache!<br />
Information<br />
Neopost Österreich<br />
0800 100 222<br />
www.neopost.at<br />
E.E.