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94<br />

Kommunal: Service & Vorschau<br />

Kommunaler Wohnbau ist<br />

kommunale Kernpolitik<br />

Eine nachhaltige und fundierte<br />

Wohn-(Bau-)Politik ist das Um<br />

und Auf einer prosperierenden<br />

Gemeinde. So weit, so klar.<br />

KOMMUNALE BAUTEN<br />

Vorschau auf Ausgabe 11/2011 (November):<br />

E-GOVERNMENT<br />

3 Wie wird sie aussehen,<br />

die digitale Zukunft der<br />

Gemeinden?<br />

Twittern wird niemals eine<br />

Sprechstunde ersetzen, kein<br />

Facebook kann einen Stammtisch<br />

ablösen und keine noch so<br />

raffinierte E-Government-Lösung<br />

kann die zahllosen sozialen Aufgaben<br />

der Gemeinde gefährden.<br />

Aber all diese Programm und<br />

technischen Arbeitsbehelfe haben<br />

ihren Platz und ihren Sinn.<br />

Die Frage ist nur, wie werden sie<br />

so eingesetzt, dass sowohl die<br />

Gemeinde als auch die Bürger<br />

innen und Bürger den bestmöglichen<br />

Nutzen davon haben? Die<br />

Frage ist, wie wird sie aus sehen,<br />

die „digitale Zukunft der<br />

Gemeinden“?<br />

KOMMUNAL versucht im November<br />

eine Antwort zu geben.<br />

Wohnbaupolitik ist heute aber<br />

viel mehr. Ob Förderungen für<br />

klimatechnisch optimierte Bauten,<br />

thermische Sanierungen<br />

oder Investitionen in alternative<br />

Energiequellen oder innovative<br />

Nutzung der kommunalen<br />

Infrastrukturen: das alles sind<br />

nur Aspekte des Themas „Kommunale<br />

Bauten“.<br />

In diesen Investitionsblock<br />

sind auch die Ausgaben für<br />

Kindergärten und Pflegeheime<br />

zu rechnen.<br />

Und letztlich stellen klug aufgestellte<br />

kommunale Bauten<br />

auch eine der letzten Chancen<br />

im Kampf gegen die verödenden<br />

Ortszentren dar – in Summe<br />

sind es mehr als 1,6 Milliarden<br />

Euro, die die Gemeinden<br />

laut Gemeinde finanzbericht<br />

2010 für das alles aufwenden.<br />

KONTAKT<br />

So erreichen Sie uns:<br />

KOMMUNAL<br />

Löwelstraße 6, 1010 Wien<br />

Fax: 01/532 23 77<br />

Web: www.kommunal.at<br />

Mag. Sabine Brüggemann<br />

Tel.: 01/532 23 88 – 12<br />

sabine.brueggemann@<br />

kommunal.at<br />

Mag. Alexander Palaschke<br />

Tel.: 01/532 23 88 – 14<br />

alexander.palaschke@<br />

kommunal.at<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Fach- und Serviceinformationen für<br />

die öffentliche Hand<br />

3 A1 Telekom Austria AG 64<br />

3 Andreas Aigner Urnengräber 61<br />

3 BAWAG P.S.K. 54<br />

3 Bundesministerium für Land und Forst -<br />

wirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 34<br />

3 Bundesministerium für Finanzen 36<br />

3 Bundesministerium für Inneres 33<br />

3 Erste Bank der österreichischen<br />

Sparkassen AG 73<br />

3 Erste Group Immorent AG 53<br />

3 Familienfreundliche Gemeinde 32<br />

3 Gewerkschaft der Gemeindebediensteten 71<br />

3 GRABKULT Technisches Büro für<br />

Innenarchitektur 45<br />

3 Neopost GmbH & Co. KG 72<br />

3 Österreichische Vereinigung für das Gasund<br />

Wasserfach 63 & 70<br />

3 PWC Österreich GmbH<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 72<br />

3 RIS GmbH Internet-Lösungen und<br />

Dienstleistungen 44<br />

3 Stangl Reinigungstechnik GmbH 61<br />

3 UniCredit Bank Austria AG 51<br />

Vorschau auf Ausgabe 10/2011 (Okt.):<br />

SICHERHEIT IN GEMEINDEN<br />

3 Sicherheit: Auf den Straßen, vor der Schule,<br />

im Amt – was die Gemeinden tun können<br />

Nach der jüngsten Novelle der Straßenverkehrsordnung<br />

soll es den Kommunen wieder erlaubt werden, selbstständige<br />

Radarkontrollen durchzuführen. Damit sollten<br />

wenigstens die unfallträchtigs ten Stellen in den Gemeinden<br />

entschärft werden.<br />

Aber „Sicherheit in den Gemeinden“ geht weiter: Ob es<br />

ein gut organisierter Winterdienst ist, ob mehr Ordnung<br />

vor der Schule die Kinder oder etwas mehr Sicherheit im<br />

Amt die Mitarbeiter schützen soll – die Gemeinden sind<br />

gefordert.<br />

FREIZEIT- UND TOURISTIKEINRICHTUNGEN<br />

3 Gemütliche Promenade oder sportliche<br />

Laufbahn: Wer braucht was?<br />

Für alle Gegebenheiten gerüstet sein, ist gerade für jene<br />

Gemeinden eine Herausforderungen, die beispielsweise<br />

um Betriebsansiedlungen kämpfen. Braucht man nun als<br />

Anreiz für eine etwas ältere Klientel eine ruhige Promenade<br />

und „leichte“ Wanderwege – oder sollte man doch<br />

eher junge Familien ansprechen und daher in „trendige“<br />

Sportanlagen und „Adventure-Spielplätze“ investieren?

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