Download - Österreichischer Gemeindebund
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Kommunal: Service & Vorschau<br />
Kommunaler Wohnbau ist<br />
kommunale Kernpolitik<br />
Eine nachhaltige und fundierte<br />
Wohn-(Bau-)Politik ist das Um<br />
und Auf einer prosperierenden<br />
Gemeinde. So weit, so klar.<br />
KOMMUNALE BAUTEN<br />
Vorschau auf Ausgabe 11/2011 (November):<br />
E-GOVERNMENT<br />
3 Wie wird sie aussehen,<br />
die digitale Zukunft der<br />
Gemeinden?<br />
Twittern wird niemals eine<br />
Sprechstunde ersetzen, kein<br />
Facebook kann einen Stammtisch<br />
ablösen und keine noch so<br />
raffinierte E-Government-Lösung<br />
kann die zahllosen sozialen Aufgaben<br />
der Gemeinde gefährden.<br />
Aber all diese Programm und<br />
technischen Arbeitsbehelfe haben<br />
ihren Platz und ihren Sinn.<br />
Die Frage ist nur, wie werden sie<br />
so eingesetzt, dass sowohl die<br />
Gemeinde als auch die Bürger<br />
innen und Bürger den bestmöglichen<br />
Nutzen davon haben? Die<br />
Frage ist, wie wird sie aus sehen,<br />
die „digitale Zukunft der<br />
Gemeinden“?<br />
KOMMUNAL versucht im November<br />
eine Antwort zu geben.<br />
Wohnbaupolitik ist heute aber<br />
viel mehr. Ob Förderungen für<br />
klimatechnisch optimierte Bauten,<br />
thermische Sanierungen<br />
oder Investitionen in alternative<br />
Energiequellen oder innovative<br />
Nutzung der kommunalen<br />
Infrastrukturen: das alles sind<br />
nur Aspekte des Themas „Kommunale<br />
Bauten“.<br />
In diesen Investitionsblock<br />
sind auch die Ausgaben für<br />
Kindergärten und Pflegeheime<br />
zu rechnen.<br />
Und letztlich stellen klug aufgestellte<br />
kommunale Bauten<br />
auch eine der letzten Chancen<br />
im Kampf gegen die verödenden<br />
Ortszentren dar – in Summe<br />
sind es mehr als 1,6 Milliarden<br />
Euro, die die Gemeinden<br />
laut Gemeinde finanzbericht<br />
2010 für das alles aufwenden.<br />
KONTAKT<br />
So erreichen Sie uns:<br />
KOMMUNAL<br />
Löwelstraße 6, 1010 Wien<br />
Fax: 01/532 23 77<br />
Web: www.kommunal.at<br />
Mag. Sabine Brüggemann<br />
Tel.: 01/532 23 88 – 12<br />
sabine.brueggemann@<br />
kommunal.at<br />
Mag. Alexander Palaschke<br />
Tel.: 01/532 23 88 – 14<br />
alexander.palaschke@<br />
kommunal.at<br />
In dieser Ausgabe:<br />
Fach- und Serviceinformationen für<br />
die öffentliche Hand<br />
3 A1 Telekom Austria AG 64<br />
3 Andreas Aigner Urnengräber 61<br />
3 BAWAG P.S.K. 54<br />
3 Bundesministerium für Land und Forst -<br />
wirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 34<br />
3 Bundesministerium für Finanzen 36<br />
3 Bundesministerium für Inneres 33<br />
3 Erste Bank der österreichischen<br />
Sparkassen AG 73<br />
3 Erste Group Immorent AG 53<br />
3 Familienfreundliche Gemeinde 32<br />
3 Gewerkschaft der Gemeindebediensteten 71<br />
3 GRABKULT Technisches Büro für<br />
Innenarchitektur 45<br />
3 Neopost GmbH & Co. KG 72<br />
3 Österreichische Vereinigung für das Gasund<br />
Wasserfach 63 & 70<br />
3 PWC Österreich GmbH<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 72<br />
3 RIS GmbH Internet-Lösungen und<br />
Dienstleistungen 44<br />
3 Stangl Reinigungstechnik GmbH 61<br />
3 UniCredit Bank Austria AG 51<br />
Vorschau auf Ausgabe 10/2011 (Okt.):<br />
SICHERHEIT IN GEMEINDEN<br />
3 Sicherheit: Auf den Straßen, vor der Schule,<br />
im Amt – was die Gemeinden tun können<br />
Nach der jüngsten Novelle der Straßenverkehrsordnung<br />
soll es den Kommunen wieder erlaubt werden, selbstständige<br />
Radarkontrollen durchzuführen. Damit sollten<br />
wenigstens die unfallträchtigs ten Stellen in den Gemeinden<br />
entschärft werden.<br />
Aber „Sicherheit in den Gemeinden“ geht weiter: Ob es<br />
ein gut organisierter Winterdienst ist, ob mehr Ordnung<br />
vor der Schule die Kinder oder etwas mehr Sicherheit im<br />
Amt die Mitarbeiter schützen soll – die Gemeinden sind<br />
gefordert.<br />
FREIZEIT- UND TOURISTIKEINRICHTUNGEN<br />
3 Gemütliche Promenade oder sportliche<br />
Laufbahn: Wer braucht was?<br />
Für alle Gegebenheiten gerüstet sein, ist gerade für jene<br />
Gemeinden eine Herausforderungen, die beispielsweise<br />
um Betriebsansiedlungen kämpfen. Braucht man nun als<br />
Anreiz für eine etwas ältere Klientel eine ruhige Promenade<br />
und „leichte“ Wanderwege – oder sollte man doch<br />
eher junge Familien ansprechen und daher in „trendige“<br />
Sportanlagen und „Adventure-Spielplätze“ investieren?