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Zürcher Mittelschulen feiern - Bildungsdirektion - Kanton Zürich

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Inhaltsverzeichnis<br />

4 Fokus 34 Mittelschule 82 Podium<br />

Fokus<br />

Wozu Hausaufgaben? Ein Gespräch zwischen einer Lehrerin und je<br />

einem Vertreter der Elternschaft und des Volksschulamts <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />

Eltern dürfen nicht zu Hilfslehrer mutieren<br />

Das meinen Schülerinnen und Schüler<br />

Das meint die Wissenschaft: Unterstützung ja, Einmischung nein<br />

Am Pult –eine Glosse<br />

Zwischen Motivation und Druck: Hausaufgaben auf der Sek-II-Stufe<br />

Volksschule<br />

Sek-Schule Andelfingen: Raus aus der Schule, rein in die Sprache<br />

Bilden, erziehen und betreuen: Der neue Kindergartenlehrplan<br />

Spezialisierung wird inden Schulen immer wichtiger, ein Gespräch<br />

Kurzmeldungen<br />

Mittelschule<br />

Marc Kummer, Chef MBA, zum 175-Jahr-Mittelschul-Jubiläum<br />

Gymnasiasten lassen Punkte tanzen: Das Plakat zur Bildungsmeile<br />

Das Programm zum Fest der <strong>Mittelschulen</strong> im Überblick<br />

Kurzmeldungen<br />

Berufsbildung<br />

Berufsbildungsfonds: Im Pro und Kontra Ralf Margreiter (Grüne)<br />

und Martin Arnold (SVP)<br />

Kurzmeldungen<br />

Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer<br />

Beratungstelefon für Lehrpersonen und Behörden<br />

Volksschulamt <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong> –Schulungsangebote<br />

PHZH, ZAL, ZHSF –Weiterbildungsstudiengänge und -kurse<br />

Agenda<br />

schule&kultur: Kulturangebote für Schulen<br />

Termine, Veranstaltungen<br />

Adressen, wichtige Links, Impressum<br />

Podium<br />

Lilo Lätzsch, Präsidentin des <strong>Zürcher</strong> Lehrer-Verbands, im Interview<br />

Leserbriefe<br />

Porträt<br />

Albert Brunner, Mitinhaber einer Sanitärfirma und Berufsschullehrer<br />

Amtliches<br />

Inhaltsübersicht und Beschlüsse<br />

Stellen<br />

Offene Stellen für alle Schulstufen im<strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />

4<br />

10<br />

12<br />

14<br />

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84<br />

86<br />

71<br />

75<br />

Editorial<br />

Wenn am 24. September die Festivitäten zum 175-Jahr-Jubiläum<br />

der <strong>Mittelschulen</strong> beginnen, stehen vor allem die Lehrpersonen<br />

und Schüler mit ihren Leistungen im Scheinwerferlicht. Unter dem<br />

Motto «Die Welt verstehen» zeigen sie der Öffentlichkeit an den<br />

Schulen und auf der «Bildungsmeile» –einer Wegstrecke mitten in<br />

der Stadt <strong>Zürich</strong> –, was und wie sie heute an den Schulen lehren<br />

und lernen. Doch das Jubiläum soll nicht nur nach aussen, sondern<br />

auch nach innen wirken. Für Marc Kummer, Chef des Mittelschul-<br />

und Berufsbildungsamts, darf das Jubiläum ruhig «den Berufsstolz<br />

der Lehrerinnen und Lehrer fördern». Es soll Freude machen,<br />

für die <strong>Mittelschulen</strong> zu arbeiten (S. 34). Dass der Geburtstag<br />

zu einem unvergesslichen Ereignis werden kann, dazu trägt<br />

auch Charlotte Lambert vom Liceo Artistico bei. Die Schülerin hat<br />

mit ihrem Entwurf den Plakatwettbewerb zur Bildungsmeile gewonnen<br />

(siehe Titelblatt und Bericht S. 37).<br />

Trotz der Bedeutung des Jubiläums ist der Fokus dieser Ausgabe<br />

nicht den <strong>Mittelschulen</strong> gewidmet, sondern dem Dauerbrenner-Thema<br />

Hausaufgaben, das vor den Sommerferien in den<br />

Medien einmal mehr für Schlagzeilen sorgte. Die Debatte entzündete<br />

sich an der Frage, welche Form der Hausaufgaben sinnvoll<br />

sei. Ein Gespräch zwischen einer Lehrerin sowie je einem Vertreter<br />

der Elternschaft und des Volksschulamts zeigt, wie verschieden<br />

Eltern und Lehrpersonen punkto Hausaufgaben die Welt interpretieren<br />

(S 4). Schulen möchten, dass sich die Eltern von den<br />

Hausaufgaben der Kinder möglichst fernhalten, denn Einmischung<br />

und Kontrolle bei den Hausaufgaben verschlechtern die<br />

Schülerleistung. Viele Eltern dagegen wünschen bessere und individuell<br />

ausgerichtete Aufgaben. Das Gespräch macht unmissverständlich<br />

klar, dass sich die Welt noch ein wenig verändern<br />

muss, bis Schule und Elternindieser Frage zum Vorteil der Kinder<br />

noch offener aufeinander zugehen.<br />

PS: Dies ist die letzte Ausgabe des Schulblatts, die ich als<br />

Redaktionsleiter betreue. Ich wechsle innerhalb der <strong>Bildungsdirektion</strong><br />

die Stelle. Ich danke allen, die das Schulblatt in den letzten<br />

Jahren gelesen, unterstützt oder sonst wie begleitet haben.<br />

Meine Nachfolgerin heisst Yvonne Leibundgut. Die erfahrene<br />

Journalistin arbeitete zuletzt beim «Context», der Zeitschrift des<br />

Kaufmännischen Verbands Schweiz.<br />

Ich wünsche ihr und Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für<br />

das neue Schuljahr viel Erfolg.<br />

Stephan Pfäffli<br />

Titelbild: büro z{grafik design}<br />

Schulblatt des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong> 5/2008 3

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