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IBK Jahresbericht 2004-2006 - Institut für Baustatik und Konstruktion ...

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VERANSTALTUNGEN<br />

SZS steelevent brandschutz im stahlbau<br />

26.5.05/2.6.05/23.6.05/16.6.05/30.8.05, Zürich,<br />

Basel, Bern, St. Gallen, Horw<br />

Projektleiter: Prof. Dr. M. Fontana<br />

Mitarbeiter: Dr. A. Frangi,<br />

Projektpartner: E. Frisch, S. Zingg, SZS Stahlbau<br />

Zentrum Schweiz.<br />

Die neue VKF-Brandschutznorm bot Anlass <strong>für</strong><br />

eine Serie von regionalen Veranstaltungen über<br />

Brandschutz im Stahlbau, mit den folgenden<br />

Schwerpunkten: Vorteile des Sprinkler-Einsatzes,<br />

Brandschutzanstriche (mit Schichtdicken-Einfluss),<br />

Versuchsergebnisse Cardington, Swisscode-Anwendungen,<br />

Kosten.<br />

Die grosse Teilnehmerzahl beweist, dass <strong>für</strong> den<br />

spezifischen Wissenstransfer im Rahmen der SZS-<br />

Brandschutzveranstaltungen ein klarer Bedarf besteht.<br />

Die Vermittlung neuer Erkenntnisse mit Praxisnähe<br />

ist nötig, ausgehend von Übersichtsinformationen<br />

<strong>für</strong> Bauherren/GU bis zu Gr<strong>und</strong>lagenwissen<br />

<strong>und</strong> dessen Umsetzung in durchgerechneten<br />

Anwendungsbeispielen <strong>für</strong> Ingenieure <strong>und</strong> Architekten.<br />

Veranstaltung „Erfolgreiche Holzprodukte“<br />

25. August 2005, ETH Zürich<br />

Auftraggeber: holz 21/BUWAL<br />

Organisation: Prof. Dr. Mario Fontana <strong>und</strong><br />

Dr. A. Frangi, ETH Zürich<br />

Ch. Sigrist <strong>und</strong> Heinz Müller,<br />

Hochschule <strong>für</strong> Bau, Architektur<br />

<strong>und</strong> Holz (HSB), Biel.<br />

In den Wäldern der Schweiz wachsen pro Jahr etwa<br />

7 Mio. m 3 nutzbares Holz nach. Davon bleiben 2<br />

Mio m 3 ungenutzt im Wald. In innovativen Holzprodukten<br />

steckt ein beträchtliches Potenzial zur Steigerung<br />

der Wertschöpfung des Schweizer Waldes.<br />

Anwenderorientierte Holzwerkstoffe <strong>und</strong> -produkte<br />

sowie neue, effiziente Planungs- <strong>und</strong> Produktionsprozesse<br />

sollen die Wettbewerbsfähigkeit von Holz<br />

<strong>und</strong> Holzprodukten markant steigern.<br />

Um dem einheimischen, nachwachsenden Rohstoff<br />

Holz zu vermehrtem Absatz zu verhelfen, veranstaltete<br />

das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Baustatik</strong> <strong>und</strong> <strong>Konstruktion</strong><br />

der ETH Zürich zusammen mit der Hochschule <strong>für</strong><br />

Bau, Architektur <strong>und</strong> Holz, Biel (HSB) eine Tagung<br />

<strong>für</strong> den Wissenstransfer zwischen Anbietern <strong>und</strong><br />

Anwendern von Holzprodukten in der Baubranche.<br />

Ziel der Tagung war es, innovative Unternehmen<br />

bei der Entwicklung neuer Produkte <strong>und</strong> Ideen zu<br />

unterstützen <strong>und</strong> ihnen den Zugang zu Forschungspartnern<br />

an den Hochschulen, den Forschungsfonds<br />

<strong>und</strong> Spezialisten aus der Praxis zu erleichtern. Die<br />

Tagung unterstützte die Teilnehmer im Weiteren<br />

beim Marktzugang <strong>und</strong> bei der Bildung von Kooperationen.<br />

Die Aktion „holz 21“ des BUWAL unterstützte<br />

die Teilnehmer der Tagung mit Dienstleistungen,<br />

Informationen <strong>und</strong> finanziellen Beiträgen<br />

in ihren Anstrengungen profitabler zu werden.<br />

An der Tagung nahmen r<strong>und</strong> 90 Personen aus<br />

der Holzwirtschaft <strong>und</strong> den Forschungsinstitutionen<br />

teil. Der erste Teil der Veranstaltung im Plenum<br />

zeigte die wichtigsten Erfolgsfaktoren <strong>für</strong> Produkte<br />

<strong>und</strong> Produktionsprozesse in allgemeingültiger<br />

Form. Diese Gr<strong>und</strong>lagen wurden anschliessend mit<br />

verschiedenen konkreten Fallbeispielen aus der<br />

Schweiz <strong>und</strong> Österreich näher erläutert. Der zweite<br />

Teil der Tagung umfasste unterschiedliche Informationsmodule,<br />

die spezifische Kenntnisse, Erfahrungen<br />

<strong>und</strong> Prozesse aufzeigten. Die Informationsmodule<br />

gaben zudem die Möglichkeit, Fragen durch<br />

die Fachleute beantworten zu lassen <strong>und</strong> führten zu<br />

interessanten Diskussionen unter den Teilnehmern.<br />

Die wichtigsten Inhalte der Tagung lassen sich<br />

wie folgt zusammenfassen:<br />

- Aufzeigen konkreter Unterstützungsmöglichkeiten<br />

bei der Entwicklung neuer Produkte <strong>und</strong><br />

Produktionsprozesse<br />

- Chancen <strong>und</strong> Grenzen von Kooperationen <strong>und</strong><br />

Partnerschaften<br />

- konkrete Möglichkeiten zur Verbesserung der<br />

Produktionskette<br />

- Bedeutung der Marktanalyse <strong>und</strong> Markteinführung<br />

- Plattform <strong>für</strong> die Vernetzung mit Projektpartnern<br />

der Holzwirtschaft <strong>und</strong> der Forschungsinstitutionen<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Tagung wurden mehrere Förderprojekte<br />

in Partnerschaft zwischen Industrie <strong>und</strong> Forschung<br />

an „holz 21“ eingereicht <strong>und</strong> genehmigt.<br />

Drei davon mit Beteiligung unserer Gruppe.<br />

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