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diss_SCHWAIGER.pdf - OPUS Bayreuth - Universität Bayreuth

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Danksagung<br />

Matthias „Könich“ Gebhardt kam erst recht spät in unsere Arbeitsgruppe, aber<br />

bereits nach kurzer Zeit war klar, dass wir uns super verstehen würden (abgesehen<br />

vom fränggisch’n Dialegd nadürlich). Wenn ich mal wieder nicht wusste,<br />

warum meine Programme nicht das machen, was ich von ihnen erwartete oder meine<br />

Mechanik-Rechenkünste nicht das lieferten, was die Musterlösung vorhersagte,<br />

hatte ich jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner. Immerhin konnte ich mich<br />

für letzteres mit Tipps zur Justierung seines Aufbaus revanchieren. Unvergessen<br />

sind auch die vielen „Unterhaltungen“ (wenn man das noch so nennen kann) in der<br />

Kaffeeecke, die erschreckend oft in wenig kontrolliertem Gelächter endeten.<br />

Dominique „Track-Man“ Ernst habe ich erst während meiner Diplomarbeit kennengelernt,<br />

aber nachdem sich herausgestellt hatte, dass er auch Fan vom besten<br />

Verein der Welt ist, war klar, wie gut wir uns verstehen würden. So gut, dass<br />

manchmal nur ein Blick reichte, um klar zu machen, worüber man gerne lachen<br />

möchte...und es wurde immer verstanden. Die Höhepunkte in diesem Zusammenhang<br />

waren wohl der Trip nach London („London, Baby!“) und natürlich das DFB-<br />

Pokalfinale 2012 in Dortmund in der Westfalenhalle („Jubel, Trubel, Dortmund hat<br />

das Double“). Die vielen Koch- und Miamiam-Abende, die Skatrunden im Foyer,<br />

die Kaffeepausen und die Mensabesuche dürfen hier natürlich nicht untergehen: sie<br />

haben die Diplom- und Doktorarbeit entscheidend aufgehellt. Aber ich darf mich<br />

auch bei ihm bedanken für die vielen fachlichen Diskussionen über MSDs, Diffusionskoeffizienten,<br />

Diffusionsarten, Fehlerbestimmung und überhaupt das ganze<br />

Physik-Zeug. Das hat mir häufig geholfen, weiterzukommen; manchmal hat es auch<br />

gereicht, zu sehen, dass andere die gleichen Probleme haben wie ich...das ist immer<br />

wieder sehr tröstlich.<br />

Abschließend möchte ich besonders meinen Eltern und meinem Bruder danken.<br />

Ihnen verdanke ich mehr, als ich hier in dieser Arbeit ausdrücken kann. Trotzdem<br />

will ich es versuchen: hinter allem, was ich erreicht habe, steckt eure helfende Hand;<br />

ihr habt mir meinen Lebensweg ermöglicht, mich unterstützt, mich geleitet, meine<br />

Freude geteilt, wenn ich Spaß an meiner Arbeit hatte und mein Leid gelindert, wenn<br />

ich kurz vor der Aufgabe stand. Für all das und noch noch so viel mehr, werde ich<br />

euch immer dankbar sein!<br />

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