Rote Liste 2013 - Informationssystem Genetische Ressourcen
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79<br />
Coburger Fuchsschaf<br />
Beobachtungspopulation<br />
Foto: BLE<br />
Bestand 2011:<br />
Verbreitung:<br />
Typ:<br />
Größe (m):<br />
Gewicht (m):<br />
Größe (w):<br />
Gewicht (w):<br />
Farbe:<br />
Ohrform:<br />
Schwanz:<br />
behornt:<br />
Brunst:<br />
264 Böcke/3.770 Mutterschafe<br />
ohne regionalen Schwerpunkt<br />
Landschaf<br />
75 – 80 cm<br />
85 – 105 kg<br />
68 – 75 cm<br />
60 – 85 kg<br />
„Goldenes Vlies” mit hellem bis<br />
dunklem Grundton und<br />
deutlichem Glanz<br />
abstehend<br />
kurz<br />
nein<br />
saisonal<br />
Ablammergebnis: 130 – 180 %<br />
Vliesgewicht (w):<br />
3 – 4 kg<br />
Wollfeinheit: 33 –36 mµ<br />
tägl. Zunahme:<br />
Förderung:<br />
250 – 300 g<br />
Bayern, Niedersachsen<br />
Diese Landschafrasse war ursprünglich in vielen Mittelgebirgsregionen<br />
Deutschlands beheimatet und trug den Namen der jeweiligen Region, z.B.<br />
Oberpfälzer Fuchs, Westerwälder Fuchs oder Eifeler Fuchs. Mit der Vereinheitlichung<br />
der Schafbestände in den 1930er Jahren und dem Hang zu