Bißspuren von Säugetieren an rezenten und ... - Knochenarbeit
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7. B<strong>an</strong>nig veelen d<strong>an</strong>k og!<br />
Ich d<strong>an</strong>ke Herrn Uerpm<strong>an</strong>n für die Möglichkeit das in seinem Institut<br />
archivierte Material bearbeiten zu können.<br />
Das g<strong>an</strong>z große D<strong>an</strong>ke-Schön-Torten-Stück geht <strong>an</strong> Dino Frey, für seine<br />
harte <strong>und</strong> kompetente Kritik, für seine ständigen Energiespenden <strong>und</strong> seinen<br />
unerschütterlichen Optimismus. Von einer solchen Betreuung können<br />
die meisten Diplom<strong>an</strong>den wohl nur träumen (<strong>und</strong> die kleinen Gemeinheiten<br />
rechnen wir beim nächsten Badminton-Match ab!). Ein mindestens<br />
ebenso großes Tortenstück erhält Jörn Borchert. Ohne deine Hilfe bis zum<br />
bitteren Ende <strong>und</strong> darüber hinaus wäre diese Arbeit gar<strong>an</strong>tiert nicht fertig<br />
geworden <strong>und</strong> mit Sicherheit nicht so wie sie ist! Eine riesengroße Schüssel<br />
voll D<strong>an</strong>ke bekommt mein mach-mir-mal-bis-morgen-den-Film-<strong>und</strong>-<br />
Fotofachm<strong>an</strong>n-für-alles Fr<strong>an</strong>k Scheffka, der inzwischen bei der Andeutung<br />
<strong>von</strong> Knochenfotos hysterische Anfälle bekommt. G<strong>an</strong>z herzliche Grüße<br />
gehen <strong>an</strong> Ekkehard Vareschi, Gert-Peter Zauke, Edith Kieselhorst <strong>und</strong> alle<br />
<strong>an</strong>deren aus der Arbeitsgruppe aquatische Ökologie der Universität<br />
Oldenburg - <strong>und</strong> nätürlich <strong>an</strong> Doris Bitter im Akademischen Prüfungsamt!<br />
Ohne eure Hilfsbereitschaft bei allen Komplikationen wäre ich vermutlich<br />
verzweifelt. Birgit Dechert ist Schuld dar<strong>an</strong>, daß mein Draht nach Tübingen<br />
kein rein formaler blieb, sondern eine <strong>an</strong>genehme persönliche Erfahrung<br />
wurde. D<strong>an</strong>k dir Birgit, für die Power <strong>und</strong> die Kooperation. Das gleiche<br />
gilt für Kurt L<strong>an</strong>gguth. Thomas Kaiser aus Darmstadt <strong>und</strong> seinen<br />
ArbeitsgruppenmitarbeiterInnen Christine <strong>und</strong> Charles, deren Nachnamen<br />
ich leider nicht notiert habe, sei für die Starthilfe in Sachen Gr<strong>und</strong>lagenwissen<br />
ged<strong>an</strong>kt. War bitter nötig! Nicht vergessen seien Bettina <strong>und</strong> Carolin<br />
Geile, meine Korrekturleserinnen. Meinem „Schrauber” Rolf Peters<br />
d<strong>an</strong>ke ich für die Reparatur des Mikroskops. Zaphod Bauer zeichnete den<br />
schön unwissenschaftlichen Cover-Cartoon, Norbert Ley löcherte in meinem<br />
Auftrag seine Försterkollegen zum Thema Knochenkauen, Elisabeth<br />
Kuster-Wendenburg spendete fachlichen Rat <strong>und</strong> Bücher, Peer Sonntag<br />
deckte mich mit rezentem Knochenmaterial ein, Sally <strong>und</strong> Merle bearbeiteten<br />
Knochen <strong>und</strong> Mäuseschädel.<br />
Nicht d<strong>an</strong>ken tue ich meinem Computer, der sich pünktlich zum Diplombeginn<br />
ins Nirw<strong>an</strong>a verabschiedete. Um so mehr D<strong>an</strong>k schulde ich allen,<br />
die mir geholfen haben so schnell wie möglich wieder zu einer funktionstüchtigen<br />
Arbeitsgr<strong>und</strong>lage zu kommen: Meinen Eltern Sigrid <strong>und</strong> H<strong>an</strong>s<br />
Walter Küchelm<strong>an</strong>n, Horst Hänel, Kristina Vogt, Robert <strong>und</strong> natürlich Jörn<br />
Borchert.<br />
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