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Download - Martina Steinkühler

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Probieren Sie es doch einfach einmal aus. Wählen Sie eine Fantasiereise aus dem ersten Teil aus.<br />

Im ersten Drittel der Geschichte sollte der Text „anfangs“ eingebaut werden, im letzten Drittel<br />

„gegen Ende“.<br />

Morgens<br />

(Anfangs) Die Sonne geht rot am Horizont auf. Beobachte, wie sie langsam am Himmel aufsteigt<br />

und ihre Farbe in ein Orange wechselt.<br />

(Gegen Ende) Du schaust wieder zum Horizont. Mittlerweile ist die Sonne so strahlend hell und<br />

gelb geworden, dass du ihren Sonnenkörper nur noch einmal kurz ansehen kannst. Der Tag hat in<br />

all seiner Helligkeit begonnen.<br />

Mittags<br />

(Anfangs) Die Sonne steht goldgelb am Himmel. Ihren Sonnenkörper kannst du als große, helle<br />

Fläche wahrnehmen.<br />

(Gegen Ende) Du blickst noch einmal zum Himmel. Die Sonne steht genau über dir. Sie strahlt<br />

weiterhin sehr hell und sie wärmt dich.<br />

Nachmittags<br />

(Anfangs) Die Sonne wandert Richtung Westen. Nach der großen Helligkeit des Mittags nimmt<br />

sie nun wieder Frequenzen an, die deine Haut gebräunt erscheinen lassen.<br />

(Gegen Ende) Die Sonne ist weiter gen Westen gewandert. Sie scheint warm und hell, nimmt aber<br />

an Intensität langsam ab.<br />

Abends<br />

(Anfangs) Die Sonne begibt sich am Ende des Tages Richtung Horizont. Wenn sie zwischen<br />

einzelnen Wolken hervorkommt, kannst du bereits ihren runden Sonnenkörper erkennen.<br />

(Gegen Ende) Du blickst noch einmal zur Sonne. Tief rot berührt sie die Erde und es sieht so aus,<br />

als ob ihr runder Sonnenkörper langsam in der Erde verschwindet. Es herrscht eine ruhige<br />

Abendstimmung – selbst die letzten zwitschernden Vögel werden still.<br />

Nachts<br />

(Anfangs) Um dich herum ist es Nacht. Du blickst zum Himmel und freust dich, dass du die vielen<br />

Sterne erkennen kannst. Vielleicht bemerkst du die drei Sterne, die nebeneinander stehen.<br />

Richtig, sie bilden den Gürtel des Sternbildes „Orion“.<br />

(Gegen Ende) Du blickst noch einmal in den Sternenhimmel. Hell und klar funkeln Tausende von<br />

Sternen und Planeten über dir. Du genießt die Weite des Alls.

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