110 Hörner nie<strong>der</strong>warfen; ich sah, bis daß ein großes Horn bei einem von jenen Schafen hervorsproßte, und ihre Augen wurden geöffnet. 10 Es weidete sie, und ihre Augen öffneten sich, und es schrie nach den Schafen; als aber die Böcke es sahen, liefen ihm alle zu. 11 Trotz alledem zerrissen jene Adler, Geier, Raben und Weihen immerzu die Schafe, flogen auf sie los und verschlangen sie. <strong>Die</strong> Schafe jedoch verhielten sich ruhig, aber die Böckchen wehklagten und schrieen. 12 Jene Raben kämpften und fochten mit ihm und suchten sein Horn zu beseitigen, hatten aber keine Gewalt über es. 13 Ich sah, daß die Hirten und Adler, jene Geier und Weihen kamen, und sie schrieen den Raben zu, daß sie das Horn jenes Böckchens zerbrechen sollten; sie kämpften und fochten mit ihm, und es stritt mit ihnen und schrie, daß seine Hilfe ihm kommen möge. 14 Ich sah, daß jener Mann kam, <strong>der</strong> die Namen <strong>der</strong> Hirten aufschrieb und sie dem Herrn <strong>der</strong> Schafe vorlegte, und er half jenem Böckchen und zeigte ihm alles, und daß er, um ihm zu helfen, gekommen sei. 15 Ich sah, daß jener Herr <strong>der</strong> Schafe im Zorn zu ihnen kam, und alle, die ihn sahen, flohen, und alle fielen in Finsternis vor seinem Angesicht. 16 Alle Adler, Geier, Raben und Weihen versammelten sich, brachten alle Schafe des Feldes mit sich, kamen alle zusammen und halfen einan<strong>der</strong>, jenes Horn des Böckchens zu brechen. 17 Ich sah, daß jener Mann, <strong>der</strong> das Buch auf den Befehl des Herrn schrieb, jenes Buch <strong>der</strong> Vertilgung öffnete, die jene 12 letzten Hirten angerichtet hatten, und er legte vor dem Herrn <strong>der</strong> Schafe dar, daß sie weit mehr als ihre Vorgänger umgebracht hatten. 18 Ich sah, daß <strong>der</strong> Herr <strong>der</strong> Schafe zu ihnen kam, seinen Zornstab in die Hand nahm und die Erde schlug, so daß sie zerbarst, und alle Tiere und Vögel des Himmels glitten von jenen Schafen herunter und versanken in die Erde, die sich über ihnen schloß. 19 Ich sah, daß den Schafen ein großes Schwert überreicht wurde, und die Schafe zogen gegen alle Tiere des Feldes, um sie zu töten, und alle Tiere und Vögel des Himmels flohen vor ihnen. 20 Ich sah, bis daß ein Thron in dem lieblichen Land errichtet wurde, und <strong>der</strong> Herr <strong>der</strong> Schafe sich darauf setzte, und <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e nahm die versiegelten <strong>Bücher</strong> und öffnete jene <strong>Bücher</strong> vor dem Herrn <strong>der</strong> Schafe. 21 Der Herr rief jene sieben ersten Weißen und befahl, vor ihn zu bringen, beginnend mit dem ersten Sterne, <strong>der</strong> zuerst herausgegangen war, alle Sterne, <strong>der</strong>en Schamglie<strong>der</strong> wie die <strong>der</strong> Rosse gewesen waren, und sie brachten sie alle vor ihn. 22 Er sprach zu jenem Manne, <strong>der</strong> vor ihm schrieb, <strong>der</strong> einer von den sieben Weißen war, und sagte zu ihm: Nimm diese 70 Hirten, denen ich die Schafe übergeben habe, und indem sie sie nahmen, töteten sie mehr von ihnen, als ich ihnen befohlen hatte. 23 Siehe, ich sah alle gebunden und vor ihm stehen. 24 Das Gericht begann bei den Sternen, und sie wurden gerichtet, für schuldig befunden und kamen an den Ort <strong>der</strong> Verdammnis, und man warf sie in einen Abgrund voll Feuer, flammend und voll Feuersäulen. 25 Auch jene 70 Hirten wurden gerichtet, für schuldig befunden und in jenen Feuerpfuhl geworfen. 26 Ich sah in jener Zeit, wie sich ein ähnlicher Abgrund inmitten <strong>der</strong> Erde öffnete, voll von Feuer. Man brachte jene verblendeten Schafe; alle wurden gerichtet, für schuldig befunden und in jenen Feuerpfuhl geworfen und brannten; dieser Abgrund befand sich zur Rechten jenes Hauses. 27 Ich sah jene Schafe und ihr Gebein brennen. 28 Ich stand auf, um zu sehen, bis daß er jenes alte Haus einwickelte. Man schaffte alle Säulen hinaus; alle Balken und Verzierungen jenes Hauses wurden mit ihm eingewickelt. Man schaffte es hinaus und legte es an einen Ort im Süden des Landes. 29 Ich sah, daß <strong>der</strong> Herr <strong>der</strong> Schafe ein neues Haus brachte, größer und höher als jenes erste, und es an dem Orte des ersten aufstellte, das eingewickelt worden war. Alle seine Säulen waren neu, auch seine Verzierungen waren neu und größer als die des ersten alten, das er hinausgeschafft hatte; und <strong>der</strong> Herr <strong>der</strong> Schafe war darin. 30 Ich sah, wie alle übriggebliebenen Schafe und alle Tiere auf <strong>der</strong> Erde und alle Vögel des Himmels nie<strong>der</strong>fielen, jene Schafe anbeteten, sie anflehten und ihnen in jedem Worte gehorchten. 31 Darauf nahmen mich jene drei weiß Gekleideten, die mich zuvor hinaufgebracht hatten, bei <strong>der</strong> Hand, und indem die Hand jenes Böckchens mich ergriff, brachten sie mich hinauf und setzten mich inmitten jener Schafe nie<strong>der</strong>, bevor das Gericht begann. 32 Jene Schafe aber waren alle weiß, und ihre Wolle war reichlich und rein. 33 Alle die umgebracht o<strong>der</strong> zerstreut worden waren, alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels versammelten sich in jenem Hause, und <strong>der</strong> Herr <strong>der</strong> Schafe freute sich sehr, weil alle gut waren und in sein Haus zurückkehrten. 34 Ich sah, daß sie jenes Schwert, das den Schafen gegeben war, nie<strong>der</strong>legten, in sein Haus zurückbrachten und es vor dem Angesichte des Herrn versiegelten. Alle Schafe wurden in jenes Haus eingeladen, und es faßte sie nicht. 35 Aller Augen waren geöffnet, daß sie das Gute sahen, und keiner war unter ihnen, <strong>der</strong> nicht sehend gewesen wäre. 36 Ich sah, daß jenes Haus groß, geräumig und sehr voll war. 37 Ich sah, daß ein weißer Farre mit großen Hörnern geboren wurde. Alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels fürchteten ihn und flehten ihn an alle Zeit. 38 Ich sah, bis daß alle ihre Geschlechter verwandelt und alle weiße Farren wurden; <strong>der</strong> erste unter ihnen wurde ein Büffel, und jener Büffel wurde ein großes Tier und bekam auf seinem Kopfe große und schwarze Hörner. Der Herr <strong>der</strong> Schafe aber freute sich sehr über sie und über alle Farren. 39 Ich hatte in ihrer Mitte geschlafen; da wachte ich auf und sah alles. 40 <strong>Die</strong>s ist das Gesicht, das ich im Schlafe sah. Als ich erwacht war, pries ich den Herrn <strong>der</strong> Gerechtigkeit und stimmte ihm einen Lobgesang an. 41 Darauf brach ich in lautes Weinen aus, und meine Tränen hörten nicht auf, bis ich es nicht mehr auszuhalten vermochte. So oft ich hinsah, rannen sie herab wegen dessen, was ich sah. Denn alles wird eintreffen und sich erfüllen; alles Tun <strong>der</strong> Menschen ist mir <strong>der</strong> Reihe nach gezeigt worden. 42 In jener Nacht erinnerte ich mich meines ersten Traums; auch seinetwegen weinte ich und war bestürzt, weil ich jenes Gesicht gesehen hatte. Textquelle: Werbeschriften in Ägypten In <strong>der</strong> letzten Zeit vor Christus lebten weit mehr Juden in <strong>der</strong> Diaspora (Zerstreuung) als in Palästina (vielleicht 6:1 Millionen; vgl. Apg 2,5 ff.; 1 Makk 15,22f); in Alexandrien bewohnten sie 2 von 5 Stadtteilen, in ganz Ägypten waren sie 1 von 7 Millionen (Einwohnerzahlen im Altertum sind meist nur grob geschätzt). <strong>Die</strong> Juden in Ägypten und an<strong>der</strong>swo, manchmal bedrückt (vgl. 3 Makk, S. 31), doch <strong>der</strong> Überlegenheit ihrer Offenbarungsreligion über die heidnische wohl bewußt (vgl. Is 44; Jer 10; Weish 13-15), rühmten ihre großen Männer: Abraham, eigentlich Henoch, erfand die Astrologie und lehrte sie die Phönizier und ägyptischen Priester; Moses wurde gefeiert von Aristobul und Eupolemus (um 160 vor Christus) und einem Unbekannten, Ezechiel dem Tragiker und Artapanus (im 1. Jahrhun<strong>der</strong>t vor Christus) als Quelle griechischer Weisheit ja als Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> ganzen ägyptischen Kultur: Erfin<strong>der</strong> von Schiffen, Transport- und Bewässerungsmaschinen, Feldherr und Staatsordner. Das Testament Salomos erzählt von <strong>der</strong> Macht dieses großen Königs: ein Dämon quält Tempelbauarbeiter, ein an<strong>der</strong>er die Araber mit Glutwind; Salomo bezwingt beide mit einem gottgeschenkten Siegelring und zwingt sogar einen Dämon zur Mithilfe am Tempelbau, aber fällt später ab. <strong>Die</strong> Schrift ist wohl jüdisch und später christlich überarbeitet. Wertvoller war die Empfehlung <strong>der</strong> wahren Weisheit und Sammlung von Lebensregeln in den beiden kanonischen <strong>Bücher</strong>n <strong>der</strong> Weisheit und des Jesus Sirach (diese wurde in <strong>der</strong> Alten Kirche zum Sittenunterricht benutzt, daher Ecclesiasticus = kirchlich). Daneben gab es unter an<strong>der</strong>em ein Mahngedicht, dem Phokylides von Milet zugeschrieben (um 540 vor Christus), das noch in byzantinischer Zeit als Schulbuch gebraucht wurde, und die Sprüche Menan<strong>der</strong>s (attischer Dichter um 300 vor Christus, in Wirklichkeit aus <strong>der</strong> Römerzeit). Eine Empfehlung <strong>der</strong> griechischen Übersetzung <strong>der</strong> 5 <strong>Bücher</strong> Moses', <strong>der</strong> Thora, des Grundbuchs des Judentums, und <strong>der</strong> jüdischen Weisheit, zugleich eine Sinnerklärung <strong>der</strong> jüdischen Speisegesetze ist <strong>der</strong> Aristeasbrief, angeblich verfaßt von Aristeas, einem Beamten Ptolemäos' II. Philadelphos (285-246): auf Anregung des Bibliothekars Demetrios in Alexandrien habe A. die 5 <strong>Bücher</strong> Moses und je 6 aus den 12 Stämmen, rund 70 Übersetzer aus Jerusalem geholt; Jerusalem, Opfer und Tempel werden beschrieben; wie<strong>der</strong> in Alexandrien, werden in ausgedehnten Tischgesprächen Weisheitssprüche vorgetragen; bei <strong>der</strong> Übersetzung suchen die 70 (danach heißt sie Septuaginta) durch gegenseitiges Vergleichen zu einem einheitlichen Wortlaut zu kommen und werden in 72 Tagen fertig. Tatsächlich ist <strong>der</strong> Brief wohl gegen 80 vor Christus mit Benutzung historischer Quellen verfaßt, beson<strong>der</strong>s des weitgereisten Hekataios von Milet (geboren um 540 vor Chr.), und bezeugt uns die Entstehung <strong>der</strong> griechischen <strong>Bibel</strong>übersetzung <strong>der</strong> <strong>Bücher</strong> Moses im 3. Jahrhun<strong>der</strong>t durch Juden in Alexandrien. <strong>Die</strong> Bedeutung <strong>der</strong> Septuaginta (Übersetzung des Alten Testaments ins Griechische) kann kaum überschätzt werden. Schon an sich ist sie eine großartige Leistung für die damalige Zeit bei <strong>der</strong> großen Verschiedenheit semitischen und griechischen Denkens und Ausdrucks; allerdings beherrschten die Übersetzer wohl beide Sprachen lebendig. Sie war gewiß ein Hauptmittel zur Gewinnung von Proselyten (Herzugekommene = Judengenossen) und so auch eine Vorbereitung <strong>der</strong> Predigt Pauli und an<strong>der</strong>er (Apg 13,43; 16,14;, 17,4). Im Neuen Testament zitieren Apostel und Apostelschüler in <strong>der</strong> Regel nach <strong>der</strong> Septuaginta. Sie wurde im christlichen Gottesdienst vorgelesen in Ägypten, Palästina (das Judenchristentum verschwindet ja bald), Kleinasien, in Griechenland bis heute, in Rom bis ins 3.
111 Jahrhun<strong>der</strong>t; sie wird verwendet von Justin, in Alexandrien von Klemens, ausführlich erklärt von Origenes, Cyrill, Athanasius; Gregor von Nyssa und vor allem Chrysostomus, betrachtet von den Mönchen des heiligen Basilius und lag bis 1945 <strong>der</strong> lateinischen Übersetzung <strong>der</strong> Psalmen auch im Brevier zugrunde. Durch ein eingelegtes Weisheitsgespräch ist auch bemerkenswert 3 Esra, das sonst über Heimkehr und Tempelbau meist wörtlich berichtet nach 2 Chr. 35 f. ; 1 Esra 1-10; Neh 7,73-8,13; 3 Esra 3 + 4 gibt den Wettstreit dreier Leibwächter am Hof des Darius wie<strong>der</strong>; mächtiger als Wein, König, Weiber sei doch die Wahrheit. Es ist wohl vor 100 vor Christus griechisch verfaßt. Das 3. Makkabäerbuch ist Begründungslegende für ein Freudenfest <strong>der</strong> Juden in Alexandrien Anfang Juli zum Dank für Errettung: Ptolemaios IV. Philopator wollte aus Zorn darüber, daß er 217 nach seinem Sieg über Antiochus III. den Tempel nicht betreten konnte, die Juden in Alexandrien zum Dionysoskult bringen und, da dies mißlang, von Elefanten zertrampeln lassen; aber die Vorsehung rettete sie dreimal, und durch himmlische Erscheinungen wurde <strong>der</strong> König ihr Beschützer (nach des Flavius Josephus Bericht [Gegen Apion 1152 ff.] war es Ptolemaios VII. Physkon). Geschrieben ist das Buch kurz vor Christus auf griechisch. Das 4. Makkabäerbuch, eine philosophische Rede zum Tempelweihfest, mahnt hellenisierte Juden zur Treue zum Gesetz, denn dies erziehe zu den 4 Grundtugenden griechischer Weisheit, und für die stoische Apathie, > Herrschaft <strong>der</strong> Vernunft über die TriebeJoahas< nahm er mit sich und brachte ihn nach Ägypten. 37 Jojakim war fündundzwanzig Jahre alt,
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1 Die Apokryphen - Verborgene Büch
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3 König Salomo. Er baut den ersten
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5 ca. 27 n. Chr 1.Osterfest. Jesus
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7 Der große Kirchenlehrer Augustin
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9 trauern vor Gottes Angesicht, der
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11 und sagen: Alle Übel haben unse
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13 40Danach sprach Gott zum Erzenge
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15 Ewigkeit. Behalt den Kampf, den
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17 4. Kapitel: Die Versuchung im Pa
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19 1 In diesen Jahren erschienen Ha
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21 Kinder, mit dem Schmutz der Unzu
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23 9Der Eintritt der Götzen in die
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25 t; dies geschah noch zu Isaaks L
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27 neunzig Jahre Gottes Prophet. 6E
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29 du ersehen, Bruder Nemesius, da
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31 Brettern, worauf sie das Testame
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33 Die kurzen 24 »Prophetenleben«
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35 Speise. Die Gazellen ergriff ich
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37 Jakob zum Leben auferstehen, und
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39 Gefängnis in seinem Hause. Und
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41 nicht geglaubt. Und dann wird er
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43 richt gezeigt; unsere Augen sahe
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45 Erbarmen, und deine Liebe auf de
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47 Tiere am ersten Tag und das Vieh
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49 dahin auf der Oberfläche der Wa
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51 dehnt sich aus, bis man zu dem W
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53 anzubeten. 17 Und er fing an, vo
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55 Abraham: Du aber wahre meinen Bu
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57 Saras Tod und Begräbnis 1 Und i
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- Seite 61 und 62: 61 daß ich ihn segne! 14 Und zur s
- Seite 63 und 64: 63 sehr groß, und er erwarb Rinder
- Seite 65 und 66: 65 Feuer und zum Heilsopfer 2 Stier
- Seite 67 und 68: 67 abschlagen. 20 Und sie sprach zu
- Seite 69 und 70: 69 ließ. 13 Und er überließ ihm
- Seite 71 und 72: 71 er nicht selbst hinabziehen woll
- Seite 73 und 74: 73 selbst tragen. l0 Die Kinder Isr
- Seite 75 und 76: 75 Schlimmes wider ihn geredet! Was
- Seite 77 und 78: 77 14. Kapitel: Des Erzengels Micha
- Seite 79 und 80: 79 ihrer rechten Hand und küßte s
- Seite 81 und 82: 81 Schütz uns vor unserer Brüder
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161 Zwischen den beiden Äonen lieg
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163 allem Fleisch verborgen ist. Un
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165 daselbst herrscht die Macht des
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167 gebracht. Und weil du gesehen h
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169 Das Wort Gottes, welches zu Esr
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171 Witwenschaft, Armut, Hunger, Sc
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173 immer die Herrschaft, sondern v
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179 Taten des Paulus und der Thekla
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181 vor dem Richterstuhl: > Ein sch
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187 Verlag J.C.B. Mohr (Paul Siebec