82 wissentlich, für die Gerechten ist die kommende Weltzeit (13-20). Zwölf Drangsale treffen die Welt, nicht das Heilige Land; <strong>der</strong> Messias bringt Fruchtzeit, die Toten erstehen, Sion, nochmals zerstört, wird erbaut (21-34). Ein Nachtgesicht: Ein großer Wald (4 Weltreiche) mit einer Ze<strong>der</strong> (dem letzten Herrscher) wird überflutet von einer Quelle (dem Messias, <strong>der</strong> als Weinstock wächst); die Ze<strong>der</strong> verbrennt. Baruch mahnt zur Gesetzesbefolgung (35-46). <strong>Die</strong> erstandenen Toten werden nach dem Gericht herrlich o<strong>der</strong> schrecklich verwandelt (47-52). Gesicht: Aus einer Wolke (Weltzeit) fließt wechselnd Schwarzwasser (Adams und <strong>der</strong> Engel Sünde, Sintflut; Manasse) und helles (Abraham . . . Josia ... ), Jerusalems Aufbau, End-Unheil, <strong>der</strong> Blitz ist <strong>der</strong> Messias, Friedensfürst (53-76). Abschluß: Mahnungen und Trostbrief. -Wie 4 Esra, ist auch dies Werk abhängig von Philos (nicht des bekannten Philosophen) > Biblischen Altertümern« und wohl 100-130 nach Christus verfaßt. <strong>Die</strong> Klage zum Beispiel (Kap. 10) ist sehr lyrisch. In <strong>der</strong> »griechischen« Baruch-Apokalypse klagt Baruch auch zunächst, daß Gott Jerusalem dem Nabuchodonosor preisgab. Aber dann zeigt ein Engel ihm die Geheimnisse von 5 Himmeln: Menschen, zur Strafe für den Turmbau in Tiere verwandelt; den Wagen des Helios (Sonne), vom Phönix begleitet, und den <strong>der</strong> Selene (Mond) - das sind griechische Vorstellungen. Der Emmanuel und <strong>der</strong> Rebensaft, <strong>der</strong> zum Blute Gottes wird (4,15), ist christlich. <strong>Die</strong> Urform entstand wohl um 200 nach Christus. Ähnlich beginnt »Der Rest <strong>der</strong> Worte Baruchs« (o<strong>der</strong> Jeremias') mit einer Klage des Jeremias und erzählt, wie Abimelech, Feigen für die Kranken holend, auf dem Rückweg durch 66jährigen Schlaf bewahrt wurde vor Zerstörung <strong>der</strong> Stadt und Verbannung. Durch einen Adler schickt er nach Babylon Bericht an Jeremias. <strong>Die</strong>ser kehrt heim, warnt vor Frauen aus Babylon und wird nach einer Weissagung über > Jesus Christus, Gottes Sohn< vom Volk fast gesteinigt. <strong>Die</strong> Elias-Apokalypse setzt die des Sophonias fort: sie beginnt mit Mahnungen, nicht die Welt zu lieben, durch reines Fasten Sünden zu tilgen, beim Beten nicht zu zweifeln (ein christlicher Einschub: Gott sandte seinen Sohn in diese Welt, daß er aus <strong>der</strong> Gefangenschaft uns rette; er ist Vater, hält Throne bereit). Kap. 25-31 folgen dunkle Weissagungen über Ägypten [wo das Buch wahrscheinlich entstand]: Ein Frevelskönig wird getötet von einem > FriedenskönigBuch des Elias< schil<strong>der</strong>t stückweise seine Himmelsreise, den Antichrist, den Auszug aus Babel und in einer Schau Abrahams den Messias und 40 fruchtbare Jahre; mit ihm erniedrigt Gott die Heiden und erhöht Israel. Dann folgt <strong>der</strong> Jüngste Tag und das neue Sion. Zwischen vielen Prophetenstellen steht eine Beschreibung <strong>der</strong> Kriege <strong>der</strong> Sassaniden (Perserkönige) gegen Rom, 256-259 nach Christus, also ein sehr spätes Stück. Das Henoch-Buch, ganz nur äthiopisch erhalten, ist wohl die umfangreichste, interessanteste und umstrittenste unter den Apokalypsen, »bizarr, doch voll kühnen Glaubens an den Sieg des Guten«. Von den 5 <strong>Bücher</strong>n, den 5 <strong>Bücher</strong>n Moses nachgebildet, schil<strong>der</strong>t das Engelbuch Fall und Strafe <strong>der</strong> Engel (vgl. Gen 6,4) und Henochs Reisen durch Erde und Unterwelt; er sieht da Blitze, Ströme, Feuer, den Strafort <strong>der</strong> gefallenen Engel (Sterne), die Unterwelt <strong>der</strong> Verstorbenen, <strong>der</strong> Sün<strong>der</strong>; Edelsteinberge und Täler mit Duftbäumen, Tore für Winde, Regen, Sterne. Das astronomische Buch. Henoch sieht Sonne, Mond, Schalttage, Sterne, Windrose; beide <strong>Bücher</strong> bieten altes Wissen aus Babylon und griechische Gedanken über Naturordnung und gehen wohl zurück bis über 150 vor Christus, da sie im Jubiläenbuch, 4,17 ff. vorausgesetzt sind. Das Geschichtsbuch beschreibt in 2 Traumgeschichten die Sintflut: die Weltgeschichte in Tiersinnbil<strong>der</strong>n von weißen Farren = Adam bis zum weißen Büffel = Messias. Das Mahnbuch weist hin auf Strafen und Lohn und for<strong>der</strong>t auf zum Aushalten; Geschichts- und Mahnbuch mit den Gegensätzen <strong>der</strong> Frommen und Gottlosen [Pharisäer-Sadduzäer] spiegeln die Verhältnisse zwischen 135 und 63 vor Christus wi<strong>der</strong>. Im Messiasbuch schaut Henoch die Wohnungen <strong>der</strong> Gerechten, dann das Messiasreich (ähnlich Daniel 7): das Gericht des » Menschensohnes«, <strong>der</strong> »auserwählt« ist vor <strong>der</strong> Schöpfung, Retter <strong>der</strong> Gerechten, Licht <strong>der</strong> Völker, geistbegabt; dann die Auferstehung <strong>der</strong> Toten, Marterwerkzeuge für die Mächtigen, Ansturm <strong>der</strong> Heiden und in <strong>der</strong> 3. Bil<strong>der</strong>rede den Menschensohn, wie er auf dem Throne seiner (Gottes o<strong>der</strong> gottgleicher) Herrlichkeit sitzend, alle Werke <strong>der</strong> Heiligen richtet und alle Sün<strong>der</strong> mit seines Mundes Rede tötet; alle Könige und Erdbesitzer flehen ihn um Barmherzigkeil an. Es kam jenes hochbetagte Haupt ... mit Engeln ohne Zahl und ... sprach: Du bist <strong>der</strong> Mannessohn, <strong>der</strong> zur Gerechtigkeit geboren ist ... und die Gerechtigkeit des betagten Hauptes verläßt Dich nicht ... Heil <strong>der</strong> zukünftigen Welt wird Dir zuteil immerdar ... Und so wird langes Leben sein bei jenem Menschensohn. »Menschensohn« ist semitisch soviel wie Mensch. Daniel (7,1-28) sieht, wie aus dem Ur-(Chaos-)Meere 4 Tiere aufsteigen: ein Löwe = Reich <strong>der</strong> Babylonier, ein Bär = Me<strong>der</strong>, Panther = Perser, ein ganz furchtbares = Griechen, das heißt Alexan<strong>der</strong>s Nachfolger in Syrien = die Seleukiden, beson<strong>der</strong>s Antiochus IV. Epiphanes 175-164, <strong>der</strong> Judenverfolger (1 Makk 1,41ff.); dies 4. Tier wird getötet, die an<strong>der</strong>n entmachtet. Von dem Hochbetagten (dem ewigen Richter) auf dem Flammenthrone wird einem, <strong>der</strong> »auf den Wolken des Himmels kommt wie ein Menschensohn«, ewige Macht gegeben und Herrschaft über alle Völker, das heißt »dem Volke <strong>der</strong> Heiligen des Höchsten«; er ist also Sinnbild des auserwählten Volkes und, da Volk und König im Orient zusammengehören, des Messias. Da Henoch ein Mensch ist, kein menschgewordenes Himmelswesen, ist diese Gleichsetzung mit dem vorweltlich existierenden Menschensohn für uns unvorstellbar; doch wurde auch im Alten Ägypten <strong>der</strong> verstorbene König als Gott Osiris begrüßt. Nach jüdischer Meinung existierten auch Tempel und Thora (Gesetz) schon vor <strong>der</strong> Schöpfung. <strong>Die</strong> Vorstellung von Henoch als Weltenrichter entstand wohl aus <strong>der</strong> Ansicht, daß er die Schrift erfand und nach seiner Entrückung im Himmel die Sünden <strong>der</strong> Menschen aufschrieb. <strong>Die</strong> slawische Übersetzung des Henochbuches ist inhaltlich <strong>der</strong> äthiopischen verwandt. <strong>Die</strong> Urform wurde wohl noch vor <strong>der</strong> Zerstörung des Tempels (70) geschrieben, vielleicht griechisch von einem alexandrischen Juden. <strong>Die</strong> heutige Form ist eine christliche Überarbeitung aus dem 7. Jahrhun<strong>der</strong>t. Textquelle: Das vierte Buch Esra Erstes Gesicht. 1 Im dreißigsten Jahre nach dem Untergange <strong>der</strong> Stadt verweilte ich, Salatiel, <strong>der</strong> auch Esra heißt in Babel, und als ich einmal auf meinem Bette lag, geriet ich in Bestürzung, und meine Gedanken gingen mir zu Herzen, 2 weil ich Zion verwüstet, Babels Bewohner aber im Überfluß sah. 3 Da ward mein Gemüt heftig erregt, und in meiner Angst begann ich zum Höchsten zu reden. Das Problem: Woher kommt die Sünde und das Elend dieser Welt? 4 Ich sprach: Herr Gott, bist du es nicht, <strong>der</strong> im Anfang, als du die Erde bildetest, gesprochen, du ganz allein, und dem Staube befohlen hast, 5 daß er dir Adam hervorbrachte als leblosen Körper; aber auch <strong>der</strong> war ein Gebilde deiner Hände. Du hauchtest ihm den Odem des Lebens ein, daß er vor dir lebendig ward. 6 Dann führtest du ihn ins Paradies, das deine Rechte gepflanzt hatte, ehe die Erde ward, 7 und legtest ihm ein einziges Gebot von dir auf; er aber übertrat es. Danach verordnetest du über ihn den Tod, wie über seine Nachkommen. -Aus ihm wurden geboren Völker und Stämme, Nationen und Geschlechter ohne Zahl. 8 Aber jedes Geschlecht wandelte nach seinem eigenen Willen; sie handelten gottlos vor dir und fielen ab: du aber hast sie nicht gehin<strong>der</strong>t! 9 Wie<strong>der</strong>um aber, als die Zeit gekommen, brachtest du die Sintflut über >die Erde und< die Bewohner <strong>der</strong> Welt und vertilgtest sie; 10 über sie alle kam <strong>der</strong> Untergang mit einem Male. Wie über Adam <strong>der</strong> Tod, so kam über sie die Flut. -11 Einen aber von ihnen hast du verschont, Noah samt seinem Hause, alle Frommen, die von ihm stammten. 12 Als nun die Erdenbewohner sich zu mehren begannen und viele Kin<strong>der</strong>, ja Völker und zahlreiche Geschlechter erzeugten, da begannen sie
83 wie<strong>der</strong>um gottlos zu handeln, mehr als die Geschlechter vor ihnen. 13 Als sie nun so böse vor dir lebten, erwähltest du dir einen von ihnen; <strong>der</strong> hieß Abraham. 14 Den hattest du lieb und offenbartest ihm allein das Ende <strong>der</strong> Zeiten, im Geheimen bei Nacht; 15 du schlossest mit ihm einen ewigen Bund und versprachst ihm, seinen Samen niemals zu verlassen. Du schenktest ihm Isaak, Isaak aber schenktest du Jakob und Esau. 16 Und du erkorst dir Isaak, Esau aber verschmähtest du. Und Jakob wurde zu einem großen Heer. -17 Als du aber seinen Samen aus Ägypten führtest und sie an den Berg Sinai brachtest, 18 da neigtest du die Himmel, >bewegtest< die Erde und erschüttertest den Weltkreis, daß die Tiefen erbebten und >die Äonen< erschraken. 19 Dann ging deine Herrlichkeit durch die vier Tore, des Feuers, Erdbebens, Sturms und Hagels, um dem Samen Jakobs Gesetz zu geben und dem Geschlechte Israels Gebot. 20 Aber du nahmst das böse Herz nicht von ihnen, daß dein Gesetz, in ihnen Frucht trüge. 21 Denn um seines bösen Herzens willen geriet <strong>der</strong> erste Adam in Sünde und Schuld, und ebenso alle, die von ihm geboren sind. 22 So ward die Krankheit dauernd: das Gesetz war zwar im Herzen des Volkes, aber zusammen mit dem schlimmen Keime. So schwand, was gut ist; aber das Böse blieb. - 23 Als aber die Zeiten um waren und die Jahre zu Ende, da erwecktest du dir einen Knecht Namens David. 24 Du befahlst ihm, die Stadt, die nach dir heißt, zu bauen und dir darinnen von deinem Eigentum Opfer zu bringen; 25 und so geschah es lange Jahre. - <strong>Die</strong> Bürger <strong>der</strong> Stadt aber sündigten 26 und handelten in allem wie Adam und alle seine Nachkommen, denn sie hatten ja selber das böse Herz. 27 Da gabst du deine Stadt deinen Feinden preis. 28 Damals aber sprach ich bei mir: Handeln etwa Babels Bewohner besser? Hat er deshalb Zion >verworfen
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1 Die Apokryphen - Verborgene Büch
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3 König Salomo. Er baut den ersten
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5 ca. 27 n. Chr 1.Osterfest. Jesus
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7 Der große Kirchenlehrer Augustin
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9 trauern vor Gottes Angesicht, der
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11 und sagen: Alle Übel haben unse
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13 40Danach sprach Gott zum Erzenge
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15 Ewigkeit. Behalt den Kampf, den
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17 4. Kapitel: Die Versuchung im Pa
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19 1 In diesen Jahren erschienen Ha
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21 Kinder, mit dem Schmutz der Unzu
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23 9Der Eintritt der Götzen in die
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25 t; dies geschah noch zu Isaaks L
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27 neunzig Jahre Gottes Prophet. 6E
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29 du ersehen, Bruder Nemesius, da
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- Seite 39 und 40: 39 Gefängnis in seinem Hause. Und
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135 Die Pistis Sophia Der Titel die
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139 > Bringet mir zehn Lämmer hier
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149 baruchamma adonai.« Da sagt Pi
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151 seine Hände angesichts der Son
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157 Hand anlegte an den Gerechten,
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159 Ölberg hinab, bedrohte die Eng
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161 Zwischen den beiden Äonen lieg
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163 allem Fleisch verborgen ist. Un
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165 daselbst herrscht die Macht des
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167 gebracht. Und weil du gesehen h
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169 Das Wort Gottes, welches zu Esr
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171 Witwenschaft, Armut, Hunger, Sc
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173 immer die Herrschaft, sondern v
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175 um davon zu leben. Ich habe Woh
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177 wo bei dieser günstigen Gelege
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179 Taten des Paulus und der Thekla
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181 vor dem Richterstuhl: > Ein sch
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183 Um 1170 begleitet diese Szene i
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187 Verlag J.C.B. Mohr (Paul Siebec