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Koranübersetzung Goldschmidt - Lichtwort

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die wir dir in Wahrheit vorlesen. Und Gott will keine<br />

Ungerechtigkeit für die Weltbewohner. 105. Gottes ist,<br />

was auf den Himmeln ist und was auf Erden, und zu Gott<br />

wird alles zurückkehren. 106. Ihr seid das beste Volk, das<br />

aus der Menschheit hervorging; ihr gebietet Fug,<br />

verhindert Böses und glaubt an Gott. Wollten doch die<br />

Schriftleute glauben, wahrlich, dies wäre besser für sie.<br />

Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten ihrer sind<br />

Gottlose. 107. Sie werden euch nur bis auf eine<br />

Belästigung schädigen, und sollten sie euch bekämpfen,<br />

sie kehren euch den Rücken; keine Hilfe ist ihnen dann.<br />

108. Schande trifft sie, wo sie sich auch befinden, es sei<br />

denn im Bund mit Gott und im Bund mit Menschen. Den<br />

Zorn Gottes ziehen sie auf sich und das Elend schlägt auf<br />

sie ein. Dies, weil sie die Verse Gottes leugneten und ohne<br />

Recht die Propheten töteten, dies, weil sie widerspenstig<br />

waren und rechtswidrig handelten. 109. Sie sind aber nicht<br />

gleich. Und unter den Schriftleuten gibt es eine<br />

rechtschaffene Gemeinde, die zur Nachtstunde die Verse<br />

Gottes lesen und ihn anbeten. 110. Die an Gott glauben<br />

und an den jüngsten Tag, Fug gebieten, Böses verhindern<br />

und im Gutem eifrig sind. Diese sind die Rechtschaffenen.<br />

111. Und was ihr des Guten tut, ihr werdet es nicht<br />

verleugnen, denn Gott ist kundig inbetreff der<br />

Gottesfürchtigen. 112. Wahrlich, denen, die ungläubig<br />

sind, werden nicht Vermögen und nicht Kinder vor Gott<br />

irgendwie nützen; diese sind Genossen des Fegefeuers,<br />

ewig weilen sie darin. 113. Es gleicht, was sie im Leben<br />

hienieden hingegeben, einem Wind, darin Frost, der die<br />

Ackerfrucht des Volkes, das gegen sich selbst frevelt,<br />

befällt und es vernichtet; nicht Gott ist gegen sie<br />

ungerecht, aber sie selber sind ungerecht gegen sich. 114.<br />

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