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Workpackage 6 Final Report

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EinleitungDas generelle und in Alpentälern besonders prekäre Problem der mangelnden räumlichenErweiterungsmöglichkeiten für Siedlungen und die damit verbundenen Interessenskonfliktesind als Grund dafür zu sehen, dass ohne gesetzliche Verpflichtung zur Berücksichtigung vonBodenschutzmaßnahmen in der Raumplanung kaum Aktivitäten in diese Richtung gesetztwerden.Frage 3: Wo liegen die Schwierigkeiten, Bodenschutz inder Raumplanung umzusetzen? (n=70)sonstige Gründe14%fehlendeDatengrundlagen1%mangelndesFachw issen4%w irtschaftlicheAspekte,Bodenpreise7%mangelndegesetzlicheGrundlagen30%mangelnderpolitischer Wille10%fehlendesVerständnis /Bew usstsein13%Interessens- /Zuständigkeitskonflikte21%Quelle: eigene ErhebungenAls Konsequenz für TUSEC-IP ergibt sich die Aufgabe, einerseits einen Beitrag zurBewusstseinsbildung für „Bodenschutz“ zu leisten und andererseits Vorschläge für dieUmsetzung von Bodenschutz in einer Form auszuarbeiten, die mittelfristig als Grundlage fürgesetzliche Vorgaben dienen könnte.1.4. AnforderungsbereicheBefragung (Q-IGUI) und Auswertung wurden nach folgenden Gesichtspunkten gegliedert, diein Kapitel 2 im Detail erläutert werden:a) Inhaltliche Ansprüche an das Bewertungssystem• Sinnvolle und wünschenswerte Berücksichtigung von Bodeneigenschaften fürverschiedene Nutzungsformen- 12 -

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