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Workpackage 6 Final Report

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Profil der potenziellen Anwender und bisherige Erfahrungendieser Frage nicht explizit als Auswahlmöglichkeit angeboten wurde. In mehr als einemViertel der Gemeinden wurde der Fragebogen von mehreren Personen ausgefüllt.Bei der Frage nach der bodenkundlichen Kompetenz (Frage 61 und 62, ohne Abb.) derausfüllenden Person fällt auf, dass sämtliche Fragebögen aus Italien die Antworten „5“ oder„6“ (=sehr geringe Kenntnisse) enthalten. Ansonsten sind die Eigeneinschätzungen in deneinzelnen Ländern ähnlich, Österreich fällt ein wenig hinter die anderen zurück – dafür wirddort der höchste Wert hinsichtlich Einschätzung der raumplanerischen Kenntnisse erzielt(welche generell höher eingeschätzt werden als die bodenkundlichen Kenntnisse). Dies lässtsich in der Zusammenschau mit Frage 60 dadurch erklären, dass in Österreich die Angabenmehrheitlich von Mitarbeitern des Bauamtes, in Deutschland hingegen in signifikantgrößerem Ausmaß von Umweltexperten der entsprechenden Fachabteilung stammen.Insgesamt schätzen lediglich 3 % ihre Kenntnisse in bodenkundlichen Sachfragen als „sehrgroß“, weitere 14 % als „groß“ ein, wobei diese Werte in kleinen Gemeinden unter 10.000Einwohnern deutlich niedriger liegen. Im Vergleich dazu sehen 19 % der Befragten ihreraumplanerischen Kenntnisse als „sehr groß“, weitere 37 % als „groß“.Frage 46: Wer ist fachlich zuständig für den Umweltschutz(Bodenschutz)? (n=187)60%50%gültige Einträge40%30%20%10%0%Planungsamt / BauamtUmweltamt / Umweltabteilunganderes Gemeindeorgananderegeteilte KompetenzQuelle: eigene Erhebungen- 59 -

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