Workpackage 6 Final Report
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Profil der potenziellen Anwender und bisherige ErfahrungenFrage 20: Worin lagen Probleme in der Bodenbewertung begründet?(n=94)100%90%80%70%60%50%40%30%20%10%0%ungenaue gesetzlicheAnforderungenMangel anBodeninformationen,DatengrundlagenMangel an Fachwissenüber Böden bzw.fehlendesBewertungsverfahrenMangel an Ressourcen(EDV / GIS, Personal,Geld)Mangel an politischemUmsetzungswillenfehlendeKommunizierbarkeit vonBewertungsergebnissenan dieEntscheidungsträgergültige EinträgeQuelle: eigene ErhebungenBei der Bewertung von Böden im Zuge von Umweltverträglichkeitsprüfungen (Frage 22,Abb. S. 69) zeigen sich hingegen sowohl nationale als auch Gemeindegrößen abhängigeUnterschiede: In Deutschland und in der Schweiz wurden in mehr als der Hälfte der befragtenGemeinden UVPs durchgeführt, bei denen Bodendaten erhoben wurden - in Österreichlediglich in 8 von 60 Gemeinden (13 %). In 21 von 33 Städten (63 %) mit über 50.000Einwohnern liegen Bodendaten aus UVPs vor, hingegen nur in 17 % der kleinen und 38 %der mittelgroßen Gemeinden.Der Schwerpunkt der UVPs lag dabei auf Verkehrs- und Gewerbeansiedlungsprojekten(Frage 23, ohne Abb.).- 68 -