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Workpackage 6 Final Report

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Profil der potenziellen Anwender und bisherige Erfahrungensetzt sich aus einer unterschiedlichen Mischung verschiedener einzeln genannter Datenebenen("Sonstige") zusammen.Tab. 5: Frage 44 – Planungsrelevante Daten im GIS (n = 109 Gemeinden)A CH D Gesamt (%)Digitale Katastralmappe 22 5 25 52 48 %Flächenwidmungsplan 22 3 13 38 35 %Orthophoto 11 2 14 27 25 %Bebauungspläne 11 - 15 26 24 %Naturschutz/Biotopkartierung 3 - 22 25 23 %Leitungskataster 15 9 - 24 22 %Kanalkataster - - 15 15 14 %Wasserdaten - - 13 13 12 %Freiflächen, Grünflächen 4 - 5 9 8 %Verkehr 6 2 - 8 7 %Naturstand 8 - - 8 7 %Altlastenkataster - - 6 6 6 %Gefahrenzonen/Überschwemmungsgebiete 3 - - 6 6 %keine / im Aufbau - - 6 6 6 %Baumkataster - - 4 4 4 %ÖK 3 - - 3 3 %Beleuchtungskataster - - 3 3 3 %Sonstige 15 7 36 58 53 %Quelle: eigene Erhebungen*) "Sonstige" siehe Anhang B3Zuständigkeiten und FachkompetenzRaumplanungsmaßnahmen werden großteils von den Gemeinden selbst erarbeitet, allerdingslagern immerhin 40 % aller befragten Gemeinden Teile der Aufgaben aus, indem externeBüros zu Rate gezogen werden (Frage 45, Abb. S. 58). Deutliche Unterschiede treten je nachGemeindegröße zutage: Sämtliche in der Umfrage erfassten größeren Städte sind mit einereigenen Planungsabteilung ausgestattet, wogegen in 86 % der kleineren Gemeinden dieRaumplanung eine Teilaufgabe der verwaltungsinternen Bauämter ist. In den Städten undGemeinden mittlerer Größe (10.000 bis 50.000 Einwohner) sind zu jeweils knapp der HälftePlanungsabteilungen und Bauämter zuständig.- 57 -

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