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Workpackage 6 Final Report

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Einleitung1.3. Methode und Datenbasis1.3.1. Vorgehensweise und DatenerhebungenAP 6 soll mit dem Anforderungsprofil einen Input für die Bearbeitung von AP 7, AP 8 undAP 9 liefern. Um an die Informationen zu gelangen, die erkennen lassen, welcheAnforderungen das Bodenbewertungsverfahren erfüllen muss, um effizient in denvorsorgenden Bodenschutz integriert werden zu können, wurde die Methode der schriftlichenBefragung mittels Fragebogen gewählt und um persönliche Einschätzungen von Experten ausder Planungspraxis ergänzt.Diesem Bericht liegen folgende Inputs zugrunde:• Q-MUC (siehe Anhang A1)• Q-UHOH (siehe Anhang A2)• Q-IGUI (siehe Anhang A3)• weitere Workshop-Ergebnisse Hohenheim (Januar 04) und München (Mai 04)• persönliche Gespräche mit RaumplanernDie Datenerhebung in AP 6 fand in mehreren Schritten statt. Am Beginn stand die schriftlicheBefragung der involvierten Städte und Gemeinden durch den Lead-Partner LH München imOktober 2003. Ein Fragebogen in Tabellenform (Q-MUC) wurde an die Projektpartner inLinz, Zürich, Maribor, München und Reutlingen versandt, um einen ersten Überblick überden Status Quo des kommunalen Bodenschutzes zu gewinnen und um aus den erhaltenenAntworten wertvolle Hinweise und Anregungen zu gewinnen, welche für die nachfolgendgeplante, umfassende Befragung hilfreich sein könnten. Die aktuelle oder gewünschteBerücksichtigung von Bodenschutzaspekten in einzelnen Planungsfeldern wurde ebensoerhoben wie die aktuell vorliegenden und verwendeten Datengrundlagen und die bekanntenDefizite hinsichtlich Bodeninformation und gesetzlichen Rahmenbedingungen. DieVorschläge zu möglichen Lösungsansätzen für einen effizienteren Bodenschutz fielenangesichts des frühen Zeitpunkts der Befragung im Projektverlauf noch recht vage aus.In einem zweiten Schritt wurden die inhaltlichen Anforderungen an das Bewertungssystem imRahmen einer qualifizierten Befragung beim Arbeitsgruppentreffen in Hohenheim (Januar2004) noch einmal konkretisiert und dabei festgelegt, welche Bodenfunktionen für die Planerin den beteiligten Gemeinden von besonderer Wichtigkeit sind (Q-UHOH).- 5 -

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