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Fachhochschule Furtwangen, Prof. Dr.-Ing. M. J. Hamouda 000000 ...

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IC = α ∗ IE + ICB0 mit α = αT ∗ γ (1.23a)<br />

IC = α<br />

1 − α ∗ IB + 1<br />

∗ ICB0<br />

1 − α<br />

IC = β ∗ IB + (β + 1) ∗ ICB0 mit β =<br />

(1.23b)<br />

α<br />

.<br />

1 − α<br />

(1.23c)<br />

Dabei stellt α den Stromverstärkungsfaktor in Basisschaltung und β den<br />

Stromverstärkungsfaktor in Emitterschaltung dar.<br />

Zur Herleitung der beiden letzten Gleichungen wurde die Kirchoff’sche<br />

Knotenregel für die Transistorströme berücksichtigt.<br />

Kennlinienfelder<br />

IE = IB + IC . (1.24)<br />

38) Die elektrischen Transistor-Eigenschaften im statischen Betrieb werden im<br />

allgemeinen durch mehrere Kennlinienfelder beschrieben.<br />

39) Die Kurvenschar IC = f(UCE) mit IB als Parameter stellt das Ausgangskennlinienfeld<br />

(in Emitterschaltung) dar, Bild 1-11. Es ist leicht zu erkennen,<br />

dass alle Transistor-Kennlinien verschobene Strom-Spannungs-Charakteristiken<br />

der gesperrten Kollektor-Basis-Diode darstellen.<br />

I<br />

I<br />

K<br />

C,A<br />

0<br />

I C<br />

A<br />

U U<br />

CE,A<br />

I B<br />

VC CE<br />

Bild 1-11: Ausgangskennlinienfeld eines Transistors<br />

mit Belastungskennlinie und Arbeitspunkt<br />

40) Das Ausgangskennlinienfeld kann in drei Bereiche unterteilt werden.<br />

FHF-<strong>Hamouda</strong>, Analogelektronik, Seite V-25

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