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Fachhochschule Furtwangen, Prof. Dr.-Ing. M. J. Hamouda 000000 ...

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) gmRE ≫ β Raus(RE) ≈ R0 ∗ [1 + (η + 1)β] > R0 ∗ β [4.15b]<br />

c) gmRE ≪ β Raus(RE) ≈ R0 ∗[1+(η + 1) ∗ gmRE] > R0 ∗ gmRE [4.15c]<br />

V w<br />

R R<br />

u π<br />

Uq<br />

Raus(RE) ≈ R0 ∗[1+(η + 1) ∗ ICRE<br />

] > R0 ∗ ICRE<br />

[4.15d]<br />

R π<br />

Rq<br />

i R<br />

gmuπ CB−Kurzschluss<br />

Transistor 1<br />

u π<br />

u x<br />

u x<br />

R π<br />

R 0<br />

R ν<br />

R π<br />

UT<br />

R ν<br />

gmux R E<br />

Transistor 2 mit Emitterwiderstand<br />

gmux R E<br />

R 0<br />

u out<br />

Bild 4-7: Kleinsignalersatzschaltbild der Widlar-Stromquelle<br />

Nach (4.12b) nimmt der Widerstand Rr exponentiell mit der Spannung über<br />

RE (IE ∗ RE ≈ IC ∗ RE) ab. Zu kleine ohmsche Widerstände können in der<br />

Si-Technologie nicht ausreichend genau und nicht mit der notwendigen Reproduzierbarkeit<br />

hergestellt werden.<br />

Damit Rr nach Gl. (4.12) nicht allzu niedrig wird (e 10 = 2,2 10 4 ), darf der<br />

Spannungsabfall über RE (≈ IC ∗ RE = gm ∗ RE ∗ UT) den Wert von ca.<br />

UT<br />

R 0<br />

u out<br />

FHF-<strong>Hamouda</strong>, Analogelektronik, Seite V-74

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